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相似文献
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1.
Zusammenfassung. Während Projekt-Management-Systeme zur Planung fast jedes Projekts eingesetzt werden, gewinnen Workflow-Management-Systeme für die Realisierung von prozessorientierten Anwendungen zunehmend an Bedeutung. Da sich beide Systemarten um das Management von Abläufen kümmern, ist eine Kooperation entsprechender Systeme für die Praxis sehr relevant. In diesem Beitrag stellen wir die einschlägigen wissenschaftlichen und kommerziellen Ansätze vor und untersuchen sie ausführlich. Da diese nur über eine unzureichende Funktionalität verfügen, entwickeln wir anschließend Architekturen, die ein besseres Zusammenspiel der beiden Systemarten erlauben. Dabei gehen wir auch auf den in der Literatur bisher nicht betrachteten Fall ein, dass die Projektplanung auf einem höheren Abstraktionsniveau erfolgt als die Modellierung und Ausführung der Workflows. Wir zeigen für diesen in der Praxis häufig anzutreffenden Fall auf, wie eine Kooperation der beiden Systemarten mit einer auf Event-Condition-Action-Rules basierenden generischen Kopplungsarchitektur realisiert werden kann.CR Subject Classification: K.6.1, H.4.1Eingegangen am 9. Dezember 2003 / Agenommen am 24. März 2004, Online publiziert: 1. Juli 2004  相似文献   

2.
Zusammenfassung. Um einen auf UML basierenden Entwicklungsprozess bewerten und verbessern zu können, werden Metriken für UML-Modelle definiert. Wir stellen einen Satz derartiger Metriken vor und diskutieren ihre Tauglichkeit. Unsere Metriken sind generisch definiert, sie werden zur Bewertung der einzelnen UML-Diagramme spezialisiert. Wir berichten vom Einsatz der Metriken zur Evaluation eines Prozessmodells, das in der Lehrveranstaltung Software-Praktikum eingesetzt wird. Eingegangen am 2. Januar 2001/Angenommen am 20. Dezember 2002CR Subject Classification: D.2.2, D.2.8, D.2.9, K.3.2, K.6.3  相似文献   

3.
Zusammenfassung. Im Data-Warehouse-Bereich gibt es sowohl auf der konzeptuellen als auch auf der logischen Ebene unterschiedliche Modellierungsansätze, deren Entwicklung sich in der Regel an typischen Fragestellungen aus dem Bereich des Online Analytical Processing (OLAP) orientierte. Daneben spielen aber auch andere Ansätze zur Analyse der Daten in einem Data Warehouse eine bedeutende Rolle. Ein wichtiger Vertreter ist Data Mining, mit dessen Hilfe bislang unbekannte Muster und Zusammenhänge in Daten identifiziert werden können. Im vorliegenden Artikel wird untersucht, inwieweit sich die in der Literatur vorgeschlagenen konzeptuellen Datenmodelle für ein Data Warehouse eignen, das OLAP- und Data-Mining-Analysen gleichermaßen unterstützt. Hierzu wird das COCOM-Modell, das auf den Modellierungsmöglichkeiten verschiedener publizierter Modelle aufbaut, vorgestellt und bewertet. Für das logische Schema eines Data Warehouse wird häufig ein sogenanntes Star-Schema oder ein Snowflake-Schema erstellt. Für diese und weitere Schematypen wird analysiert, welchen Einfluss die Wahl des logischen Schemas auf Anwendungen aus den Bereichen OLAP und Data Mining hat. Wichtige Kriterien sind hier unter anderem der Informationsgehalt und die Performanz. Insgesamt zeigt dieser Beitrag, dass das COCOM-Modell und das Star-Schema eine gute Grundlage für den integrierten Einsatz von OLAP und Data-Mining bilden.Eingegangen am 30. April 2002, Angenommen am 25. Juni 2003 CR Subject Classification: H.2.1, H.2.7, H.2.8  相似文献   

4.
Zusammenfassung. Die Spezifikation ist die Grundlage für den Erfolg eines Software-Projekts. Der Praktiker konzentriert sich hier i.d.R. auf die größte Herausforderung: die vollständige und inhaltlich korrekte Erfassung aller Anforderungen an das zu erstellende Software-System. Dass Spezifikationen für große Systeme aus vielen Dokumenten verschiedener Ausprägung in Form und Inhalt bestehen, tritt dabei meist in den Hintergrund. Ihre Konsistenz wird meist mit hohem manuellem Aufwand sichergestellt. Der Erstellung formal korrekter und konsistenter Software-Spezifikationen widmen sich zahlreiche theoretische Arbeiten. In der Praxis sind sie jedoch meist nicht mit der gewohnten Arbeitsweise vereinbar. In diesem Artikel stellen wir einen Mittelweg vor: Wir nutzen die Spezifikationsbausteine von sd&m für die Spezifikation, die als Ergebnisse Dokumente in natürlicher Sprache sowie semi-formale Darstellungen umfasst. Für Spezifikationen, die nach diesen Bausteinen erstellt wurden, definieren wir Konsistenz durch formale zeitbehaftete Konsistenzregeln. Ein von uns entwickeltes Auswertungswerkzeug ermittelt Inkonsistenzen präzise. Unterstützt von einem solchen Werkzeug kann sich der Software-Ingenieur wieder ganz auf das Hauptanliegen der Spezifikation konzentrieren: ihre inhaltliche Korrektheit und Vollständigkeit.Eingegangen am 19. August 2003, Angenommen am 10. März 2004, CR Subject Classification: D.2.1, D.3.1, H.3.1, I.7.1  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung. Eine Vernetzung der Dienstleister im Gesundheitswesen wird aus Effizienzgründen immer wichtiger. Schwierigkeiten bereitet jedoch die Interoperabilität, womit die korrekte Kommunikation von beteiligten Softwaresystemen verschiedener Herkunft gemeint ist. Dieser Beitrag konzentriert sich auf die Interoperabilitätsproblematik auf der Ebene der Anwendungsarchitekturen. Mit Hilfe von Standards und Integrationstechniken bemühen sich verschiedene Lösungsansätze die Heterogenität zu überwinden, die einer umfassenden Interoperabilität im Wege steht. Die Frage, die sich uns in diesem Zusammenhang nun stellt ist, ob diverse Standards im Gesundheitswesen sinnvoll kombiniert werden können bzw. zwischen ihnen vermittelt werden kann. In diesem Artikel stellen wir die Grundzüge einer Architektur vor, die auf der Basis von Standards eine institutionsübergreifende Interoperabilität im Gesundheitswesen ermöglichen soll. Die Strukturen der relevanten Standards werden einheitlich als Instanzen des Meta-Object Facility (MOF) spezifiziert und dann geeignet zueinander in Beziehung gesetzt. Die resultierenden Modelle und Metamodelle bilden einen Leitfaden zur Strukturanalyse der Standards und helfen so beim Entwurf der Transformationen zwischen den verschiedenen Standards. Architektur und Metamodelle dienen als Grundlage für eine prototypische Implementierung am Beispiel des Epidemiologischen Krebsregisters Niedersachsen zur Evaluation des vorgestellten Konzeptes.Eingegangen am 14. März 2003, Angenommen am 9. Januar 2004, CR Subject Classification: H.2.1, H.2.5, J.3.  相似文献   

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Während Projekt-Management-Systeme zur Planung fast jedes Projekts eingesetzt werden, gewinnen Workflow-Management-Systeme für die Realisierung von prozessorientierten Anwendungen zunehmend an Bedeutung. Da sich beide Systemarten um das Management von Abläufen kümmern, ist eine Kooperation entsprechender Systeme für die Praxis sehr relevant. In diesem Beitrag stellen wir die einschlägigen wissenschaftlichen und kommerziellen Ansätze vor und untersuchen sie ausführlich. Da diese nur über eine unzureichende Funktionalität verfügen, entwickeln wir anschließend Architekturen, die ein besseres Zusammenspiel der beiden Systemarten erlauben. Dabei gehen wir auch auf den in der Literatur bisher nicht betrachteten Fall ein, dass die Projektplanung auf einem höheren Abstraktionsniveau erfolgt als die Modellierung und Ausführung der Workflows. Wir zeigen für diesen in der Praxis häufig anzutreffenden Fall auf, wie eine Kooperation der beiden Systemarten mit einer auf Event-Condition-Action-Rules basierenden generischen Kopplungsarchitektur realisiert werden kann.  相似文献   

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Zusammenfassung. Kollektionen wie Mengen, Listen und Felder spielen in objektorientierten Anwendungen und Datenbanken eine wichtige Rolle. Dementsprechend sollten sie zusammen mit anderen objektrelationalen Konzepten auch in die aktuelle Datenbanknorm SQL:1999 eingebracht werden. Aus Aufwands- und Zeitgründen wurden jedoch vom Normungsgremium, zu dem auch die Vertreter wichtiger Hersteller kommerzieller (objekt-)relationaler Datenbankmanagementsysteme gehören, zunächst nur Felder (Arrays) berücksichtigt; andere Kollektionsarten sollen erst später folgen. Auch in wichtigen DBMS-Produkten werden Kollektionen bislang nur unzureichend und auf heterogene Art und Weise unterstützt. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den Möglichkeiten einer Ergänzung von SQL:1999 um wichtige Kollektionsarten. Basierend auf dem aktuellen Stand von Norm und Produkten werden prinzipielle Fragen der Integration in SQL diskutiert und die Grundlagen einer adäquaten Unterstützung von Kollektionen erörtert. Der formale Sprachvorschlag auf Basis von SQL:1999 kann hier aus Platzgründen nicht näher vorgestellt werden, einige Beispiele sollen aber die Anwendung der neuen Modellierungsmöglichkeiten verdeutlichen. Eingegangen am 15. Februar 2002/Angenommen am 10. September 2002CR Subject Classification H.2.1, H.2.3, H.2.4, D.3.3  相似文献   

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Eine Vernetzung der Dienstleister im Gesundheitswesen wird aus Effizienzgründen immer wichtiger. Schwierigkeiten bereitet jedoch die Interoperabilität, womit die korrekte Kommunikation von beteiligten Softwaresystemen verschiedener Herkunft gemeint ist. Dieser Beitrag konzentriert sich auf die Interoperabilitätsproblematik auf der Ebene der Anwendungsarchitekturen. Mit Hilfe von Standards und Integrationstechniken bemühen sich verschiedene Lösungsansätze die Heterogenität zu überwinden, die einer umfassenden Interoperabilität im Wege steht. Die Frage, die sich uns in diesem Zusammenhang nun stellt ist, ob diverse Standards im Gesundheitswesen sinnvoll kombiniert werden können bzw. zwischen ihnen vermittelt werden kann. In diesem Artikel stellen wir die Grundzüge einer Architektur vor, die auf der Basis von Standards eine institutionsübergreifende Interoperabilität im Gesundheitswesen ermöglichen soll. Die Strukturen der relevanten Standards werden einheitlich als Instanzen des Meta-Object Facility (MOF) spezifiziert und dann geeignet zueinander in Beziehung gesetzt. Die resultierenden Modelle und Metamodelle bilden einen Leitfaden zur Strukturanalyse der Standards und helfen so beim Entwurf der Transformationen zwischen den verschiedenen Standards. Architektur und Metamodelle dienen als Grundlage für eine prototypische Implementierung am Beispiel des Epidemiologischen Krebsregisters Niedersachsen zur Evaluation des vorgestellten Konzeptes.  相似文献   

9.
Zusammenfassung. Dadurch, dass Literaturnachweise und Publikationen zunehmend in elektronischer und auch vernetzter Form angeboten werden, haben Anzahl und Größe der von wissenschaftlichen Bibliotheken angebotenen Datenbanken erheblich zugenommen. In den verbreiteten Metasuchen über mehrere Datenbanken sind Suchen mit natürlichsprachlichen Suchbegriffen heute der kleinste gemeinsame Nenner. Sie führen aber wegen der bekannten Mängel des booleschen Retrievals häufig zu Treffermengen, die entweder zu speziell oder zu lang und zu unspezifisch sind. Die Technische Fakultät der Universität Bielefeld und die Universitätsbibliothek Bielefeld haben einen auf Fuzzy- Suchlogik basierenden Rechercheassistenten entwickelt, der die Suchanfragen der Benutzer in Teilsuchfragen an die externen Datenbanken zerlegt und die erhaltenen Teilsuchergebnisse in einer nach Relevanz sortierten Liste kumuliert. Es ist möglich, Suchbegriffe zu gewichten und durch Fuzzy- Aggregationsoperatoren zu verknüpfen, die auf der Benutzeroberfläche durch natürlichsprachliche Fuzzy-Quantoren wie möglichst viele, einige u.a. repräsentiert werden. Die Suchparameter werden in der intuitiv bedienbaren einfachen Suche automatisch nach heuristischen Regeln ermittelt, können in einer erweiterten Suche aber auch explizit eingestellt werden. Die Suchmöglichkeiten werden durch Suchen nach ähnlichen Dokumenten und Vorschlagslisten für weitere Suchbegriffe ergänzt. Wir beschreiben die Ausgangssituation, den theoretischen Ansatz, die Benutzeroberfläche und berichten über eine Evalution zur Benutzung und einen Vergleichstest betreffend die Effizienz der Retrievalmethodik.CR Subject Classification: H.3.3, H.3.5Eingegangen am 3. März 2004 / Angenommen am 19. August 2004, Online publiziert am 18. Oktober 2004  相似文献   

10.
Zusammenfassung. In diesem Artikel werden die für Internet-Anwendungen relevanten Qualit?tsziele und die sich daraus ergebenen Qualit?tssicherungs- (QS-) und Testaufgaben dargestellt. Zun?chst werden die besonderen Architekturmerkmale von Internet-Anwendungen, sofern sie Einflu?auf die QS haben, erl?utert. Auf der Basis eines in der Praxis bew?hrten generellen Vorgehens für die Qualit?tssicherung und den Test bei der Software-Anwendungsentwicklung werden dann spezielle Vorgehensweisen für die QS und den Test von Internet-Anwendungen eingeführt. Erkenntnisse aus der Praxis zum Thema Testwerkzeuge, Testautomatisierung und Testorganisation runden den Beitrag ab. Eingegangen am 14. Dezember 1999 / Angenommen am 31. M?rz 2000  相似文献   

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