首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 109 毫秒
1.
Zusammenfassung.   Zur Unterstützung von unternehmensweiten und -übergreifenden Gesch?ftsprozessen muss ein Workflow-Management-System (WfMS) eine gro?e Anzahl von Workflow-Instanzen steuern k?nnen. Daraus resultiert eine hohe Last für die Workflow-Server und das zugrunde liegende Kommunikationssystem. Ein in der Workflow-Literatur viel diskutierter Ansatz zur Bew?ltigung der Last ist es, die Workflow-Instanzen verteilt durch mehrere Workflow-Server zu kontrollieren. Beim Wechsel der Kontrolle zwischen zwei Workflow-Servern werden dann Migrationen notwendig, bei denen Daten der jeweiligen Workflow-Instanz vom Quell- zum Zielserver übertragen werden müssen, um dort mit der Steuerung fortfahren zu k?nnen. Deshalb belasten Migrationen das Kommunikationssystem zus?tzlich. In diesem Beitrag werden Verfahren entwickelt, mit denen die bei Migrationen entstehende Kommunikationslast reduziert werden kann, so dass die Skalierbarkeit des WfMS signifikant verbessert wird. Falls Gesch?ftsbereiche aus Kostengründen nur über langsame Kommunikationsverbindungen angebunden sind, wird dadurch der Einsatz eines WfMS überhaupt erst erm?glicht. Eingegangen am 22. Juni 2000 / Angenommen am 25. Januar 2001  相似文献   

2.
Zusammenfassung. Die Programmierung von Algorithmenschemata durch die Parameterisierung von Programmteilen ist eine M?glichkeit der Wiederverwendung von Software. Dieser Ansatz wird insbesondere von der funktionalen Programmiersprache ML durch eine sehr ausgereifte Modulsprache mit Signaturen, Strukturen und strukturabbildenden Funktoren unterstützt. In diesem Artikel demonstrieren wir, wie man auf diese Weise Parameterisierung und Wiederverwendung realisieren kann. Dabei wird eine Anwendung, n?mlich schematischer Graphdurchlauf mit Vererbung und Synthese als Verallgemeinerung des vom übersetzerbau her bekannten Prinzips, im Detail vorgestellt; einige weitere Anwendungsbereiche werden skizziert. Eingegangen am 21. Februar 1996 / Angenommen am 20. August 1996  相似文献   

3.
Zusammenfassung.   Die Integration mobiler Rechner in bestehende Netze erfordert eine umfassende Unterstützung. Die Hauptgründe dafür sind die Vielfalt der eingesetzten Technologien sowie fehlende Konzepte in den bestehenden Systemen. In diesem Artikel werden M?glichkeiten zur system- und anwendungsseitigen Unterstützung mobiler verteilter Systeme diskutiert. Nach einer kurzen Einführung in die Problemstellungen des Forschungsgebietes werden Ans?tze für eine systemseitige Unterstützung mobiler Anwendungen und Dienste anhand einer Softwareplattform beschrieben. Danach wird ein Modell zur Aufteilung mobiler Anwendungen vorgestellt, das verschiedene system- und anwendungsseitige Unterstützungsmechanismen integriert. Abschlie?end wird das Modell zu einem Ansatz auf Basis von Software-Komponenten verallgemeinert. Die Darstellung erfolgt anhand von Beispielsystemen, an deren Entwicklung die Autoren ma?geblich beteiligt waren und sind. Eingegangen am 31. Januar 2001 / Angenommen am 6. September 2001  相似文献   

4.
Zusammenfassung.   Inspektion hilft bereits in frühen Phasen der Softwareentwicklung, die Qualit?t von Softwareprodukten zu bestimmen und Nachbearbeitungsaufwand einzusparen. Lesetechniken sind ein Ansatz, der die Aufmerksamkeit von Inspektoren beim individuellen Lesen auf bestimmte Fehlermengen lenken und dadurch die Arbeit mehrerer Inspektoren untereinander koordinieren soll. Diese Arbeit berichtet über ein Experiment, das einerseits die Effektivit?t und Effizienz mehrerer Lesetechniken auf individueller und auf Teamebene miteinander vergleicht und andererseits Zusammenh?nge der Verwendung von Lesezeit mit der Effektivit?t von bestimmten Inspektorengruppen untersucht. Die Ergebnisse unterstützen den gezielten Einsatz von Lesetechniken bei der Planung einer Inspektion, um Inspektoren beim Finden von Fehlern in bestimmten Mengen bzw. Dokumentteilen anzuleiten und um die Effektivit?t und Effizienz im Team durch Minimieren der Anzahl mehrfach gefundener Fehler zu optimieren. Die betr?chtlichen Schwankungen der Leistungen von Inspektoren, die eine bestimmte Lesetechnik verwendeten, im Vergleich zu den Unterschieden der Mittelwerte verschiedener Lesetechniken verdient eine detailliertere Untersuchung. Bei der Untersuchung des Zeitverlaufs für Inspektorengruppen mit unterschiedlicher Gesamteffektivit?t zeigten sich betr?chtliche Leistungsunterschiede schon nach den ersten drei Stunden der Inspektion. Das Design von Lesetechniken sollte angepa?t werden, um dynamisch auf Inspektoren mit deutlich unterschiedlichen F?higkeiten abgestimmt zu werden. Eingegangen am 31. Oktober 2000 / Angenommen am 10. April 2001  相似文献   

5.
Zusammenfassung.   Multimedia-Anwendungen sind interaktive Softwaresysteme und verlangen als solche, mit softwaretechnischen Methoden erstellt zu werden. Sie werden heutzutage in der Regel mit Hilfe von Autorensystemen entwickelt, die eine Ad-hoc-Entwicklung auf Implementierungsniveau unterstützen. Hierdurch und wegen des Fehlens etablierter Vorgehensmodelle für die Multimedia-Softwareentwicklung reduziert sich der Multimedia-Entwicklungsproze? auf die Implementierungsphase. Dies führt zu den in der Softwaretechnik bekannten Problemen wie mangelnder Konzeption und fehlender Dokumentation. Wir stellen in diesem Beitrag ein Vorgehensmodell für die Entwicklung von Multimedia-Anwendungen vor, in dessen Mittelpunkt eine Analyse- und Entwurfsphase im Hinblick auf eine Implementierung der Multimedia-Anwendung mit einem Autorensystem stehen. Ausgehend von einem frameworkbasierten Analysemodell der Anwendung und einem Modell der Realisierungsm?glichkeiten mit einem konkreten Autorensystem wird systematisch ein Implementierungsmodell auf Instanzebene abgeleitet, das als Eingabe für das Autorensystem verwendet wird. Das postulierte Vorgehensmodell wird exemplarisch für das Autorensystem Director am Beispiel der Dom?ne multimedialer Lehr-/Lernanwendungen erl?utert. Eingegangen am 2. November 1998 / Angenommen am 18. M?rz 1999  相似文献   

6.
Zusammenfassung.   Die automatische Erkennung und Lokalisation von Objekten in digitalen Bildern ist ein wesentlicher Bestandteil vieler praktisch relevanter Anwendungen. In diesem Artikel wird ein erscheinungsbasiertes Verfahren zur Erkennung starrer zwei- oder dreidimensionaler Objekte vorgestellt, dem eine statistische Modellierung zugrundeliegt. Im Gegensatz zu segmentierungsbasierten Verfahren, wie sie vor allem im Bereich der 3D-Objekterkennung eingesetzt werden, erm?glicht der erscheinungsbasierte Ansatz aufgrund der Modellierung der Intensit?tswerte oder davon abgeleiteter lokaler Merkmale eines Bildes die Erkennung komplexer Objekte. Die statistische Formulierung der Problemstellung bildet den mathematischen Kontext zur Bestimmung optimaler L?sungen. Die Form der Modellierung erlaubt neben der Einzelobjekterkennung auch die Berücksichtigung von heterogenem Bildhintergrund und Mehrobjektszenen. Die dazu ben?tigten lokalen Merkmale entstehen durch r?umlich begrenzte Transformationen des Bildes, wie beispielsweise Gabor- oder Wavelet-Transformationen. Die statistische Modellierung beschreibt die Verteilung dieser lokalen Merkmale anhand einer Dichtefunktion, die sich bei der Hintergrund- und Mehrobjektmodellierung als Mischungsverteilung der Einzelobjektverteilungen ergibt. Die Aufgabenstellungen des Erlernens und Erkennens von Objekten sind damit als Parametersch?tzprobleme formal darstellbar. Dabei werden im einen Fall die Modellparameter und im anderen Fall die Lageparameter beziehungsweise die Klassen von Objekten gesch?tzt. Die experimentelle überprüfung des Ansatzes anhand realer Objektaufnahmen durch CCD-Kameras zeigt seine Brauchbarkeit zur Erkennung von 2D- und 3D-Objekten bei homogenem und heterogenem Hintergrund. Eingegangen am 5. April 2000 / Angenommen am 20. Juli 2001  相似文献   

7.
Zusammenfassung. In diesem Artikel wird ein Ansatz zur Entwicklung von Software, die auf die Unterstützung interpersoneller Gesch?ftsprozesse abzielt, vorgestellt. Dieser Ansatz basiert auf der Modellierung der zu unterstützenden Gesch?ftsprozesse, auf der Analyse von Gesch?ftsproze?modellen und auf der Durchführung realer Gesch?ftsprozesse auf Basis dieser Modelle. Der FUNSOFT-Netz-Ansatz wird als Realisierung des genannten Vorgehens vorgestellt. Seine Anwendung wird mit Hilfe eines Beispiels aus dem Bereich der Bau- und Wohnungswirtschaft er?rtert. Eingegangen am 15. April 1995 / Angenommen am 11. Dezember 1995  相似文献   

8.
Zusammenfassung.   Die moderne und hoch komplexe Fertigung, z.B. in der Halbleiterindustrie, erfordert für die dabei anfallenden Messdaten der Anlagen- bzw. Prozessparameter multivariate Analysemethoden. Eine dieser m?glichen Analysemethoden ist Projection Pursuit (PP). Dieses Verfahren ist durch geschickte Wahl des so genannten Projektionsindex in der Lage, verschiedenste Datencharakteristika zu detektieren und diese auf anschauliche Weise zu visualisieren. Bei den Projektionsindizes handelt es sich um Funktionen, die eine Projektion auf unterschiedliche Merkmale hin bewerten und dabei jeder Projektion einen Funktionswert zuweisen. Dieser Funktionswert spiegelt die Aussagekraft der Projektion (in Abh?ngigkeit vom verwendeten Index) wider. Die Auswahl bzw. der Aufbau dieser Indizes ist hierbei von entscheidender Bedeutung. Alle hier vorgestellten Indizes zeichnen sich vor allem durch ihren robusten Charakter gegenüber durch Ausrei?er kontaminierte Daten, wie sie in realen Datenszenarien vorkommen, aus. Die durch Anwendung dieser Indizes gewonnenen Einblicke in die komplexe Struktur der Daten erm?glichen es, hochdimensionale Parameterabweichungen und komplexe Zusammenh?nge innerhalb der Daten zu finden. Eingegangen am 11. Februar 2002 / Angenommen am 14. Mai 2002  相似文献   

9.
Zusammenfassung. Mit der zunehmenden Zahl an Anwendungssystemen, welche Datenbank und zugeh?rige Anwendung kapseln, ist die reine Datenintegration nicht mehr ausreichend. Stattdessen k?nnen die Daten des Anwendungssystems nur noch über vordefinierte Funktionen abgefragt werden. Sollen Daten und Funktionen integriert werden, so ist eine Kombination von deklarativen Anfragen und dem Zugriff auf Funktionen erforderlich. In diesem Aufsatz stellen wir einen Middleware-Ansatz vor, der diese erweiterte und neuartige Form der Integration unterstützt. Hierzu werden zun?chst die Probleme der Funktionsintegration er?rtert und eine Spezifikationssprache eingeführt, die f?derierte Funktionen zu bilden und diese mehreren lokalen Funktionen der zu integrierenden Anwendungssysteme zuzuordnen erlaubt. Anschlie?end zeigen wir, wie die zugeh?rige Ausführungskomponente – in unserem Fall ein Workflow-Managementsystem – an ein F?deriertes Datenbanksystem mittels eines Wrappers gekoppelt wird, um die Integration von Daten und Funktionen zu erm?glichen. Dabei wird die zu unterstützende Funktionalit?t innerhalb des Wrappers sowie deren Auswirkungen auf die Anfrageverarbeitung als auch das zugeh?rige Kostenmodell untersucht. Abschlie?end wird ein Eindruck von der Performanz der vorgestellten Architektur vermittelt. Eingegangen am 19. Februar 2002 / Angenommen am 31. Mai 2002  相似文献   

10.
Zusammenfassung.   Mit der zunehmenden Verbreitung mobiler Endger?te w?chst auch der Bedarf in mobilen Umgebungen auf entfernt gespeicherte Informationen zuzugreifen. Da dieser Informationszugriff meist über drahtlose Netzwerke erfolgt, treten in mobilen Informationssystemen h?ufig Probleme wie geringe Bandbreite, gro?e Verz?gerungen oder Verbindungsausf?lle auf. Hoarding-Verfahren versuchen diese Probleme zu l?sen, indem sie Informationen, auf die der Benutzer voraussichtlich zugreifen wird, im voraus übertragen. Dazu müssen sie jedoch vorhersagen, welche Informationen der Benutzer ben?tigen wird. In diesem Beitrag stellen wir ein Hoarding-Verfahren vor, das für diese Vorhersage die Ortsabh?ngigkeit von Informationszugriffen ausnutzt. Wie wir durch Simulationen zeigen, wird der Speicherplatz auf dem Endger?t dadurch sehr effizient genutzt. (Die hier vorgestellte Arbeit ist mit Unterstützung der DFG im Rahmen der Forschergruppe Nexus sowie des Graduiertenkollegs Parallele und Verteilte Systeme entstanden. Eingegangen am 2. Februar 2001 / Angenommen am 1. Juni 2001  相似文献   

11.
Zusammenfassung. In diesem Beitrag wird ein formaler Ansatz zur Ableitung von Zugriffsrechten auf der Basis eines formalen Organisationsmodells vorgestellt. Hierzu wird der Ansatz der rollenbasierten Zugriffskontrolle (engl. Role-Based Access Control, kurz RBAC) um die M?glichkeit erweitert, Aufbauorganisationen zu modellieren. Der Vorteil gegenüber rollenbasierten Ans?tzen mit einfachen Rollenhierarchien ist die klare Struktur, die einem Zugriffskontrollmodell durch die Organisationsform aufgepr?gt wird. Des Weiteren k?nnen organisatorische Regelungen, wie z.B. Urlaubsvertretung oder Weisungsbefugnis, direkt im Modell hinterlegt werden. Aufwendig zu pflegende und h?ufig inkonsistente Rollenkataloge werden obsolet. Sicherheitsstrategien mit unpr?zisen Vorgaben lassen sich mittels der vorgestellten Technik der sog. `Kompetenzerweiterung' umsetzen. Das zugrundeliegende Paradigma des vorgestellten Ansatzes unterscheidet sich stark von anderen Ans?tzen mit statischer Autorisation. Nutzer k?nnen sich Zugriffsrechte in fest definierten Grenzen selbstverantwortlich zuteilen, wobei jedoch eine nachtr?gliche Kontrolle stark vereinfacht und damit praktikabel wird. Eingegangen am 22. Februar 2001 / Angenommen am 22. Mai 2001  相似文献   

12.
Zusammenfassung.   Kommunikationsumgebungen und die damit verbundenen Datenverarbeitungsprozesse werden von Tag zu Tag komplexer. Nur der hochqualifizierte Systemtechniker durchschaut noch die Prozesse, die sich hinter heutigen Kommunikationssystemen verstecken. Der Anwender bleibt zunehmend auf der Strecke. Um diesem Prozess entgegenzuwirken, wurde am Lehrstuhl für Offene Kommunikationssysteme der TU Berlin eine Plattform entwickelt, die „I-centric Communications” unterstützt. Die Plattform stellt bei der Bearbeitung von Aufgaben nicht die Technik sondern Dienstpr?ferenzen der Benutzer in den Mittelpunkt. In diesem Papier werden die Idee „I-centric Communications” und die entwickelte I-centric-Plattform vorgestellt. Auf Basis der entwickelten Plattform realisierte Anwendungen und Dienste schlie?en das Papier ab. Eingegangen am 30. Januar 2001 / Angenommen am 3. Juli 2001  相似文献   

13.
Zusammenfassung.   Softwareentwicklungsprozesse auf Basis von Phasenmodellen verlangen eine Ermittlung der Anforderungen zu Beginn der Entwicklung. Die Anforderungen bilden die Basis für die nachfolgenden T?tigkeiten in der Entwicklung. Daher sind die Verfolgbarkeit der Anforderungen durch die Softwareentwicklung und die überprüfung der korrekten Realisierung der Anforderungen wichtig. Dies gilt insbesondere in sicherheitskritischen Anwendungsbereichen. Einerseits ist die Unified Modeling Language (UML) zur Zeit der Standard im Bereich der objektorientierten Software-Modellierung. Andererseits weist die UML Defizite in Bezug auf die Verfolgbarkeit von Anforderungen auf. Im Folgenden werden mehrere L?sungsm?glichkeiten zur Behebung dieses Problems diskutiert. Die Erweiterung des UML-Meta-Modells um eine Meta-Klasse Requirement wird im Detail vorgestellt. Eingegangen am 22. Februar 2002 / Angenommen am 8. Mai 2002  相似文献   

14.
Zusammenfassung.   Für ein vollst?ndig computergestütztes Planungssystem zum Zwecke der kieferchirurgischen Operationsplanung ist die Bereitstellung von virtuellen Werkzeugen für den Chirurgen eine grundlegende Voraussetzung. Ausgehend von den Volumendaten mit Sch?del- und Kieferknochen des Patienten erm?glicht ein einfaches Interface unter Verwendung einer geeigneten Visualisierung und haptischer Eingabeger?te die interaktive Definition und Manipulation einzelner virtueller Knochensegmente. Wir haben moderne kraftrückgekoppelte Ger?te aus dem Niedrigpreisbereich eingebunden und auf ihre F?higkeit untersucht, das dreidimensionale Verst?ndnis im Planungsproze?durch Anlehnung an die Vorg?nge bei der chirurgischen Prozedur zu erh?hen. Durch diese Eingabeger?te ist es m?glich, die Knochensegmentierung für eine Osteotomie des Unterkiefers intuitiver und schneller durchzuführen. Die definierten Teilvolumina ergeben zusammen mit ihrer r?umlichen Neuanordnung auf Grundlage einer kephalometrischen Analyse einen Operationsplan. Nach erfolgter Planung werden die Planungsergebnisse in den Operationssaal übertragen. Die intraoperativen Techniken beinhalten die Visualisierung der Planungsergebnisse, die Steuerung der Anwendung über Sprache und die Bestimmung der Patientenposition mittels eines elektromagnetischen 3D-Trackingsystems. Eingegangen am 27. April 2000 / Angenommen am 21. Februar 2001  相似文献   

15.
In diesem Artikel werden zwei generative Ans?tze für animierte Berechnungsmodelle vorgestellt und im Kontext von Lernsoftware für den Compilerbau angewandt. Zuerst wird eine Implementierung für den ersten Ansatz beschrieben. Basierend auf der Erfahrung mit diesem Prototypen wurde der zweite Ansatz entwickelt und das Ganimal Rahmenwerk entworfen. Es handelt sich dabei um ein generisches Algorithmenanimationssystem, das eine für ein solches System einzigartige Fülle an M?glichkeiten durch sein graphisches Basispaket, das nebenl?ufige Laufzeitsystem mit graphischer Benutzeroberfl?che und die Programmier- und Animationsbeschreibungssprache Ganila bietet.  相似文献   

16.
Zusammenfassung. Die Erfahrungen aus einem Projekt im Bereich Krankenhausinformationssysteme werden in diesem Papier diskutiert. Insbesondere konzentrieren wir uns dabei auf den Einsatz von Techniken zur partizipativen Anforderungsanalyse und die dabei für die Anwender erreichte Nachvollziehbarkeit von den ermittelten Anforderungen zum entwickelten System. Ein zentraler Aspekt ist hierbei der durchg?ngige Einsatz von anwendungsspezifischen Piktogrammen in der Modellierung der Anforderungen und in der Implementierung der graphischen Benutzungsschnittstellen, wobei auch das frühzeitige Prototyping zur überprüfung der ermittelten Anforderungen eine wichtige Rolle spielt. Eingegangen am 16. Januar 1998 / Angenommen am 6. Oktober 1998  相似文献   

17.
Zusammenfassung.   Die Entwicklung von Realzeitsystemen ist eine wesentliche Aufgabe im industriellen Umfeld. Der dynamische Test ist die wichtigste analytische Qualit?tssicherungsmethode für Realzeitsysteme. Der dynamische Test ist das einzige Verfahren, mit dem das Laufzeitverhalten der Systeme in der tats?chlichen Einsatzumgebung überprüft werden kann. Bestehende Testmethoden konzentrieren sich weitgehend auf den Test des funktionalen Verhaltens von Systemen. Sie bieten keine besondere Unterstützung für den Test des zeitlichen Verhaltens. Für die Korrektheit von Realzeitsystemen sind jedoch beide Aspekte gleicherma?en wichtig. Folglich müssen die bestehenden Methoden um neue Ans?tze erg?nzt werden, die auf die Prüfung des zeitlichen Verhaltens spezialisiert sind. Ein Fehler im Zeitverhalten von Realzeit-Systemen liegt dann vor, wenn es zul?ssige Eingabesituationen gibt, für die das System nicht in der Lage ist, die spezifizierten zeitlichen Anforderungen zu erfüllen. In den meisten F?llen ist dies darauf zurückzuführen, da?das System eine Ausgabe zu früh macht oder da?die Berechnung einer Ausgabe zu lange dauert und diese daher zu sp?t erfolgt. Aufgabe des Testers ist es folglich, die Eingabesituationen mit den l?ngsten und kürzesten Ausführungszeiten zu finden, um zu überprüfen, ob die für das System spezifizierten Zeitschranken verletzt werden. Wird die Suche nach entsprechenden Eingabesituationen als Optimierungsproblem interpretiert, dann k?nnen evolution?re Algorithmen verwendet werden, um die Eingaben mit den l?ngsten und kürzesten Ausführungszeiten automatisch zu suchen. Die zu optimierende Zielfunktion entspricht hierbei den gemessenen Ausführungszeiten, die generierten Individuen repr?sentieren Testdaten. Die Verwendung evolution?rer Algorithmen für den Test nennen wir evolution?ren Test. Zum Vergleich des evolution?ren Tests mit anderen Testmethoden wurden in dieser Arbeit mehrere Experimente durchgeführt. In allen Experimenten erreicht der evolution?re Test l?ngere bzw. kürzere Ausführungszeiten als durch Zufallstests oder systematische Tests gefunden werden. Der evolution?re Test erscheint daher als gut geeignet für die Prüfung der zeitlichen Korrektheit von Realzeitsystemen. Die Kombination des evolution?ren Tests mit systematischen Tests kann die Testqualit?t weiter verbessern und wird in diesem Papier als Teststrategie für Realzeitsysteme empfohlen. Eingegangen am 14. Dezember 1999 / Angenommen am 30. Mai 2000  相似文献   

18.
Zusammenfassung.   Sollen Workflow-Management-Systeme (WfMS) in umfassender Weise für die rechnerbasierte Verwaltung und Steuerung von Gesch?ftsprozessen einsetzbar sein, müssen die von ihnen verwalteten Workflow-Schemata und -Instanzen bei Bedarf rasch anpassbar sein. Dabei müssen die auf Basis eines (alten) Workflow-Schemas erzeugten Instanzen auch nach dessen ?nderung ungest?rt weiterlaufen k?nnen, etwa durch Bereitstellung geeigneter Versionskonzepte. Sehr viel schwieriger wird es, wenn die angewandten Schema?nderungen – wo gewünscht und m?glich – auch auf die bereits (vielleicht in gro?er Zahl) laufenden Workflow-Instanzen übertragen werden sollen. Dies bei Bedarf zu k?nnen – und zwar ohne Inkonsistenzen oder Fehler zu verursachen – ist aber ungemein wichtig, wenn ein WfMS breit und flexibel einsetzbar sein soll. In diesem Beitrag wird ein Ansatz zur effizienten Prüfung der Vertr?glichkeit von Workflow-Instanzen mit einem ge?nderten Workflow-Schema vorgestellt. Durch Einbeziehung aller Beschreibungskonstrukte (z.B. auch Schleifen und Datenflüsse) und damit zusammenh?ngender Fragestellungen wird darüber hinaus zum ersten Mal die Grundlage für ein umfassendes ?nderungsmanagement geschaffen. Au?erdem wird aufgezeigt, wie der Benutzer bei der Migration vertr?glicher Instanzen auf das neue Schema konkret unterstützt werden kann. ID="*" Diese Arbeit wurde im Rahmen des Projekts „?nderungsmanagement in adaptiven Workflow-Management-Systemen” der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erstellt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung.   In unternehmensweiten Workflow-Management-Systemen (WfMS) kann die von der WF-Engine zu bew?ltigende Last sehr gro? werden. Au?erdem werden hohe Anforderungen an die Verfügbarkeit eines solchen Systems gestellt. Deshalb wurden in der Literatur zahlreiche Architekturen für skalierbare WfMS vorgeschlagen, die auf unterschiedlichen Verteilungsmodellen für die WF-Engine basieren. Im vorliegenden Beitrag werden diese Verteilungsmodelle analysiert, verglichen und klassifiziert. Aufbauend auf diese Klassifikation wird für zwei Beispielszenarien die bei den verschiedenen Verteilungsmodellen entstehende Last simuliert und verglichen. Eingegangen am 12. M?rz 1999 / Angenommen am 8. Oktober 1999  相似文献   

20.
Zusammenfassung.   Dieser Artikel erarbeitet eine formale Bestimmung der Begriffe “elektronischer Vertrag”, seine “Ziele”, “Verpflichtungen” und seine “verbindliche Aushandlungsphase”. Die hier erarbeiteten Begriffe dienen erstens der Spezifikation elektronischer Vertr?ge und zweitens der Verifikation lokaler Implementationen von elektronischen Vertragskooperationen. Besonders behandelt werden die lokale Darstellungen von Vertr?gen und ihre vermittelnde Kommunikation, mehrfache sowie sich überlappende Durchl?ufe durch eine verbindliche Phase und die Rolle von Beweismitteln. Die Begriffe beruhen auf der Theorie der formalen Sprachen bzw. der Automaten. Sie werden an einem einfachen Beispiel einer bilateralen Auftragskooperation demonstriert. Eingegangen am 16. Dezember 1999 / Angenommen am 10. M?rz 2000  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号