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1.
Zusammenfassung Drei quantitativ-empirische Erhebungen zugrundelegend, wendet sich der Beitrag jenen Werthaltungen zu, die Erzieherinnen, und erg?nzend Eltern, im Hinblick auf den Kindergarten und Kinder im Vorschulalter formulieren. Die Befunde zeigen, dass der Kindergarten als facettenreiche, multifunktionale Einrichtung gesehen und positiv bewertet wird. Die Erziehungsziele erweisen sich als überaus anspruchsvoll, Individualit?t und Soziabilit?t gleicherma?en betonend, konventionelle Leitbilder weniger stark gewichtend. Das Spektrum bleibt im querschnittlichen Rückblick auf die letzte Dekade relativ stabil. Doch sind die berufliche Umwelt, weitere Aspekte des professionalen und personalen Wertesystems und zuvorderst das berufliche Selbstverst?ndnis bedeutsame Variationsquellen. Auch wenn die unmittelbare Handlungsrelevanz dieser Orientierungen strittig ist, dienen sie als Indikatoren der gesellschaftlichen Sicht auf Kinder. Sie fordern dazu heraus, den Diskurs über den Elementarsektor und sein Profil weiter zu beleben.
Summary Preschool teachers’ and parents’ pedagogic view of kindergarten and its children On the basis of three quantitative investigations, the orientations and values of preschool teachers and, in addition, parents are examined. The results indicate that the kindergarten is perceived as an important, multifunctional institution with high social relevance. Moreover, educators as well as parents define very ambitious pedagogic aims — they emphasize individuality and sociability, without abandoning conventional ideas completely. This attitude has remained steady throughout the last decade. Sources of variations are the vocational context of the preschool teachers, various professional and personal orientations. Although the immediate significance of pedagogic values for action is arguable, they are indicators for the modern definition of children. They suggest that further discussion on the German preschool system and its future profile is necessary.
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2.
Zusammenfassung Die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung IGLU/PIRLS untersuchte die Leseleistungen von Kindern am Ende der vierten Jahrgangsstufe in 35 Staaten. Der Beitrag nutzt die Daten dieser Studie und vergleicht mit einem Fragebogen erhobene Angaben der Lehrkr?fte zum Leseunterricht aus den Staaten der Europ?ischen Union, die an der Studie teilgenommen haben. Es wird untersucht, ob sich in dem international gemischten Datensatz Gruppen von Lehrkr?ften mit ?hnlichen Vorstellungen von Unterricht identifizieren lassen und ob diese Gruppen als l?nderspezifisch zu bewerten sind. Mit der Methode der Latent Class Analyse lassen sich vier Gruppen von Lehrkr?ften unterscheiden, die schülerorientiert-individualisierende bzw. lehrergelenkt-klassenbezogene Ma?nahmen im Leseunterricht unterschiedlich gewichten. Wie die Ergebnisse zeigen, verteilen sich die Typen unterschiedlich auf die L?nder. In einigen L?ndern sind die Lehrkr?fte überwiegend dem gleichen Typ zuzuordnen, in anderen L?ndern zeigen sich mehrere Typen gleichzeitig. Insgesamt finden sich Hinweise auf unterschiedliche Kulturen im Leseunterricht der Grundschule.
Summary Reading lessons in primary schools — An international comparison of differences between teachers The Progress of International Reading Literacy Study (IGLU/PIRLS) assessed the reading competencies of fourth grade children in 35 nations. This contribution deals with data from this study, focusing on the teacher questionnaire and comparing teachers from EU nations participating in PIRLS. The teachers were asked how they usually structure their reading lessons. The study investigates whether groups of teachers with similar ideas about lessons can be found and whether these groups can be seen as national types. Using latent class analysis (LCA) four groups of teachers could be identified, which differ concerning the degree of pupil orientation and individualization, and teacher and classroom orientation. The findings show different distributions of the four types of teachers in the participating EU nations. Whereas in some countries one predominant type could be found, other countries are characterized by different constellations which, all in all, seems to indicate that there are cultures of reading instruction in primary education and that these cannot solely be explained as national types.
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3.
Zusammenfassung Der Beitrag stellt eine Untersuchung zu den Schreibkompetenzen von 24 Zweitkl?sslern einer bilingualen Grundschulklasse mit den Unterrichtssprachen Deutsch und Portugiesisch vor, die die Differenziertheit, Komplexit?t und Koh?renz von Texten als Indikatoren für sich entwickelnde Literalit?t in den Mittelpunkt rückt. Die Ergebnisse erweisen, dass die Kinder in der Schriftkultur über die Alphabetisierung hinaus angekommen sind und Texte verfassen, die Gestaltungsprinzipien der Schriftkultur erkennen lassen. Für das Deutsche kann kein Zusammenhang zwischen den sprachlichen Eingangsvorausse tzungen bei Schuleintritt und den untersuchten Teilkompetenzen festgestellt werden; im Portugiesischen hingegen l?sst sich ein signifikanter Unterschied zwischen den bereits mit Kenntnissen in dieser Sprache eingeschulten Kindern und denen, die diese Sprache im Rahmen des bilingualen Modells erst erwerben, erkennen.
Summary Bilingual alphabetisation and the growth of textual skills exemplified by a second grade Portuguese-German class This article presents an examination of the writing skills of 24 second grade pupils, who are taught bilingually in Portuguese and German at a primary school. The examination focused on categories like distinction, complexity and coherence of texts as indicators for the growth of literacy. The children’s ability to compose texts revealeed that they had reached literacy beyond alphabetization. Concerning German there seems to be no connection between the linguistic preconditions of the pupils at the beginning of term and the examined categories mentioned above; but regarding Portuguese there was a significant difference between those children sent to school with lingual knowledge in Portuguese and those who started to learn it within the framework of the bilingual model.
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4.
Zusammenfassung Dieser Beitrag untersucht das übertrittsverfahren von der Grundschule in die Sekundarschule I der deutschsprachigen Schulen des Kantons Freiburg (Schweiz). Das Deutschfreiburger übergangsmodell mit seinen verschiedenen Komponenten wird vorgestellt und evaluiert. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Frage, ob unerwünschte Effekte des famili?ren Hintergrunds durch dieses Modell reduziert bzw. eliminiert werden k?nnen. Untersucht wird im Weiteren die übereinstimmung der übertrittsempfehlung von Eltern und Lehrkr?ften sowie der Prüfungsleistung. Die Autoren kommen zum Schluss, dass das untersuchte übergangsmodell die Effekte des famili?ren Hintergrunds beim übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule relativ gering h?lt. Der sozio?konomische Hintergrund wirkt sich über die übertrittsempfehlung von Lehrkr?ften und Eltern auch auf den tats?chlichen übertritt aus; die absoluten Effekte des famili?ren Hintergrunds fallen jedoch — nach Kontrolle der Schulleistung — insgesamt vergleichsweise schwach aus. Der eingesetzte Bewertungsbogen, den Lehrkr?fte und Eltern zus?tzlich zu den Noten als Basis für die übergangsempfehlung einsetzen, scheint resistent gegenüber Effekten des famili?ren Hintergrunds zu sein.   相似文献   

5.
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag gibt einen überblick über theoretische Konzepte für die Analyse von Bildungsüberg?ngen und ihre Anwendung in der empirischen Forschung. Bei der zusammenfassenden Darstellung des Forschungsstandes wurde der übergang von der Primar-in die Sekundarstufe in den Fokus gerückt. Dieses Vorgehen lag darin begründet, dass der übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I nach wie vor eine der wichtigsten Statuspassagen im Leben eines jungen Menschen ist. Bei dieser übergangsentscheidung werden soziale und ethnische Disparit?ten des Kompetenzerwerbs und der Bildungsbeteiligung nicht nur im relativen Schulbesuch der Sekundarstufe dokumentiert, sondern — nach allem was wir wissen — auch in erheblichem Ma?e verst?rkt. Zuerst wurde ein theoretischer Bezugsrahmen vorgestellt, der vor allem auf den mikrosoziologischen Ansatz von Boudon (vgl. 1974) zurückgeht. Zentrale Elemente sind in diesem Zusammenhang die von Boudon vorgenommene Unterscheidung zwischen prim?ren und sekund?ren Effekten der Sozialschichtzugeh?rigkeit, die Integration werterwartungstheoretischer Modellvorstellungen sowie eine theoretisch-inhaltliche Anbindung an die Analyse von Bildungsentscheidungen. Einen Schwerpunkt des Beitrags bildete die Darstellung unterschiedlicher theoretischer Konzepte zur Analyse von Bildungsentscheidungen. Dabei wurden sowohl soziologische als auch psychologische Modelle berücksichtigt. Die soziologischen und psychologischen Forschungstraditionen verliefen bisher (erstaunlicherweise ohne wechselseitige Beeinflussung) parallel. Ausgehend von den Annahmen der Wert-Erwartungs-Theorie gibt es in der Soziologie verschiedene Formalisierungen des Entscheidungsprozesses. Beispielhaft wurden hier die Arbeiten von Erikson/Jonsson (vgl. 1996), Breen/Goldthorpe (vgl. 1997) sowie Esser (vgl. 1999) vorgestellt. Die in diesen Modellen vorgenommenen Formalisierungen stellen eine Adaptation des Grundmodells des Wert-Erwartungs-Ansatzes dar und haben sich für die Analyse von Bildungsentscheidungen sowohl in der soziologischen als auch in der erziehungswissenschaftlichen Forschung etabliert und bew?hrt. In der Psychologie sind werterwartungstheoretische Modelle zwar umfassend empirisch (vor allem experimentell) untersucht sowie differenziert instrumentiert, wurden aber bislang nicht explizit für die Analyse von Bildungsüberg?ngen angewendet. Sie integrieren, wie die hier berücksichtigten Ans?tze von Ajzen (vgl. 1991) und Eccles (vgl. Eccles u.a. 1983), oftmals ebenso wie die soziologischen Modelle Wert-und Erwartungskomponenten verschiedener Wahlalternativen und spezifizieren diese zum einen weiter aus und erg?nzen zum anderen die Modelle durch Annahmen zu den psychologischen Wirkmechanismen hinter diesen Komponenten. Unserem Erachten nach ist daher eine Verknüpfung und wechselseitige Erg?nzung soziologischer und psychologischer Modelle ein vielversprechender Ansatz, um Bildungsentscheidungen und überg?nge im Bildungssystem zu analysieren.   相似文献   

6.
Bildungsungleichheit — der Beitrag von Familie und Schule   总被引:2,自引:0,他引:2  
Die Bildungsungleichheit im deutschen Schulsystem ist noch immer stark ausgepr?gt. Eine besondere Rolle spielt hierbei der übergang von der Grundschule auf die weiterführenden Schulformen. Berichtet wird über Ergebnisse der ersten Erhebung in Klassenstufe drei im Rahmen einer l?ngsschnittlichen Untersuchung an bayerischen Grundschulen. Die Ergebnisse zeigen eine erhebliche Differenz zwischen den elterlichen Bildungsaspirationen und den Empfehlungen der Lehrkr?fte zum weiterführenden Schulbesuch. Die Empfehlungen der Lehrkr?fte bleiben oftmals hinter den Erwartungen der Eltern zurück. Die Bildungsaspirationen der Eltern, die Schulleistungen der Kinder und die Empfehlungen der Lehrkr?fte variieren mit der sozialen Herkunft der Familien. Hierbei sind die Bildungsaspirationen der Eltern sozial selektiver als die Empfehlungen der Lehrkr?fte. Die Empfehlungen der Lehrkr?fte orientieren sich deutlich st?rker als die Aspirationen der Eltern an den Leistungen der Kinder, w?hrend für letztere die Merkmale der sozialen Herkunft wesentlich bedeutsamer sind.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Gender bezogene Forschung der letzten Jahre setzte sich insbesondere mit Differenzen in mathematischen und naturwissenschaftlichen Kompetenzen auseinander, w?hrend die Unterschiede im Leseverst?ndnis weniger Beachtung fanden. Dabei sind national wie auch international die Befunde von gro? angelegten Schulvergleichsstudien konsistent: M?dchen lernen schneller und besser lesen, und auch wenn die Jungen in der Sekundarstufe aufholen, so erreichen sie den Stand der M?dchen auch im Jugendalter noch nicht. Anhand der 2001 durchgeführten Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) wird untersucht, ob der Vorsprung der M?dchen im Leseverst?ndnis schon in der Grundschule angelegt ist. Anhand differenzieller Item Analysen wird der Frage nachgegangen, ob sich auch bei einzelnen Fragen systematische Unterschiede zwischen M?dchen und Jungen nachweisen lassen. Anhand der Analysen kann gezeigt werden, dass geringe Geschlechtsdifferenzen bezüglich des Frageformats (offenes Antwortformat vs. Multiple Choice) und den Leseleistungen bei literarischen und Informationstexten bestehen. Bei Betrachtung der in IGLU getesteten Verstehensaspekte ergeben sich keine Differenzen zwischen Jungen und M?dchen. Hingegen ist bezüglich der Aufgabenschwierigkeiten ein Zusammenhang mit geschlechtsspezifischen L?sungsh?ufigkeiten festzustellen, was ?ltere Befunde stützt, die gezeigt haben, dass M?dchen routinierter lesen. Als m?gliche Konsequenz dieser Untersuchung k?nnte die Anregung gegeben werden, im Unterricht vermehrt Leseanreize zu geben, welche Jungen eher ansprechen, um sie so zum vermehrten Lesen zu führen. In sp?teren Untersuchungen w?re dann zu kl?ren, ob die Jungen so mehr Sicherheit bei routinierten Leseaufgaben erreichen k?nnten und ggf. zu dem von M?dchen gezeigten Niveau des Leseverst?ndnisses aufschlie?en k?nnten.
Summary Over the last few years research has particularly concerned itself with gender differences between competencies in mathematics and natural sciences, whilst differences in reading comprehension have had little attention. At the same time, national and international evidence from large-scale school comparisons has shown consistently that girls learn to read faster and better. Even when boys catch up at secondary level, they do not reach the girl’ standard in their teens. On the basis of the international reading study IGLU carried out in 2001, this contribution will ask whether the girl’ head-start can already be observed at primary school level. Using differential item-analysis, the question of whether answers to individual questions show systematic differences will be investigated. The analysis shows only small gender differences regarding question format (open questions vs. multiple choice) and reading performance for literary and informational texts. Also, no differences between boys and girls can be found in the aspects of comprehension tested for in the IGLU-study. However, there is a connection between the level of task difficulty and the frequency of solving tasks by gender, which supports previous evidence that girls read more proficiently. A possible consequence of this study could be the using of reading incentives in class, which are particularly aimed at boys, to encourage their reading. Further studies would have to investigate whether boys achieve an improved confidence in tasks calling for reading proficiency and are therefore able to reach the standards of reading comprehension set by the girls.
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8.
Gibt es Anzeichen dafür, dass der Trend zum grenzübergreifenden Angebot von Hochschulbildung und zur Gründung hochschulischer Au?enstellen im Ausland die auf gegenseitigem Verst?ndnis und Vertrauen beruhende internationale Hochschulkooperation obsolet macht und sie durch einen internationalen Hochschulwettbewerb ersetzt? Diese Frage wird aus empirisch-deskriptiver Perspektive behandelt. Die Autoren verstehen Globalisierung nicht als eine notwendigerweise mit einem bestimmten Wertesystem verknüpfte kausale Kraft hinter jüngeren Entwicklungstrends, sondern als ein zun?chst lediglich beschreibendes Konzept, dessen Diskussion die sorgf?ltige Analyse der ihm zugrunde liegenden empirischen Prozesse voraussetzt. Unter dieser Grundannahme werten sie erste vorliegende Studien zur Struktur und Ausbreitung der Transnational Education aus und erg?nzen sie um eine Analyse aktueller Entwicklungen hinsichtlich Studienimport und-export in Deutschland. Zudem werden überblicksartig die Implikationen des internationalen Dienstleistungsabkommens GATS für das Hochschulwesen er?rtert. Auf diese Weise kann eine Reihe von Bezügen zwischen etablierten Werten der Internationalisierung und globalisierungstypischen Ph?nomenen im Hochschulwesen ausgemacht werden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Durch den immer schwieriger werdenden Wettbewerb und die steigenden Ansprüche der Kunden an Qualit?t hat sich Qualit?tsmanagement zu einem wichtigen strategischen Managementinstrument entwickelt. Einen besonderen Stellenwert hat die Norm ISO 9000 gewonnen, die zum Ziel hat, die Qualit?tsf?rderungsma?nahmen der Unternehmen transparenter zu gestalten. Die aktuelle Norm betont insbesondere den prozessorientierten Ansatz und die Notwendigkeit der kontinuierlichen Verbesserung. Generell wird Qualit?tsmanagement als Oberbegriff für eine Vielzahl von Managementmethoden verwendet, von denen zentrale Konzepte wie TQM. Benchmarking und Balanced Scorecard im überblick vorgestellt werden. Die wirtschaftliche Bedeutung des Qualit?tsmanagements begründet sich vor allem durch die Annahme, dass eine hohe Qualit?t des Produktionsprozesses betriebswirtschaftliche Potenziale er?ffnet, die im Idealfall den Unternehmenserfolg deutlich steigern. Gleichzeitig müssen strategische überlegungen zur Produktqualit?t und Kosten-Nutzen-Analysen berücksichtigt werden. Besonderheiten für die Bereiche Dienstleistung und Handel werden kurz skizziert. Ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen veranschaulicht, dass die Bedeutung von Qualit?tsmanagement in Unternehmen in den n?chsten Jahren weiterhin zunehmen wird.
Summary Quality management in private enterprises Due to stronger competition and growing customer demands concerning quality, quality management has become a significant strategic management tool. The DIN standard ISO 9000, particularly, with the objective of advancing transparency in the methods of quality management used by companies has gained in importance. The current DIN standard places special emphasis on processes and the need for continuous improvement. Quality management refers to a large number of management tools, including TQM, Benchmarking and Balanced Scorecard, which are reviewed briefly. The economic relevance of Quality Management is primarily based on the assumption that high quality production processes increase the potential for commercial success. At the same time it is important to consider overall management strategies as well as cost-benefit analyses. Specials issues regarding the areas of trade and service are briefly sketched. Finally, an outlook on future developments is given, showing that the significance of quality management in companies will increase in the coming years.
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10.
W?hrend der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und dem Erfolg schulischen Lernens durch zahlreiche Studien hinl?nglich belegt ist, folgt der vorliegende Beitrag der Frage, inwieweit dieser Zusammenhang auch für den Bereich des informellen Lernens gilt. Dabei konzentrieren wir uns auf einen für Kinder und Jugendliche wichtigen Bereich des informellen Lernens: die Medien. Auf der Grundlage des Konzepts der Kontextualisierung von Tully und der Theorie sozialer Reproduktion von Bourdieu gehen wir im Speziellen der Frage nach, inwieweit Kinder und Jugendliche der Meinung sind, dass man in bestimmten Medien bzw. Medienangeboten au?erhalb der Schule etwas lernen kann — und inwieweit diese Einsch?tzungen mit dem soziokulturellen Hintergrund der Heranwachsenden variieren. Der Beitrag bezieht sich damit nicht auf die konkrete Handlungsebene des informellen Lernens (wie etwa die tats?chliche Mediennutzung), sondern zielt auf die Ebene der diesem Handeln zu Grunde liegenden Haltungen und Einstellungen — auf die ‚generativen Schemata von Praxis‘ (Bourdieu). Dabei zeigt sich, dass M?dchen, ?ltere Jugendliche und Gymnasiasten vor allem auf qualitativ hochwertige Medienangebote — wie Nachrichten oder Tageszeitungen — als m?gliche informelle Lernquellen setzen, w?hrend sie Boulevardformaten — wie Fernsehserien, Talkshows oder Videoclips — ein solches Potenzial absprechen. Lediglich m?nnliche Hauptschüler gewichten das Lernpotenzial von Qualit?ts- und Boulevardmedien ann?hernd gleich.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In gesellschaftlichen wie sozialwissenschaftlichen Diskussionen rücken Ph?nomene der Unsicherheit zunehmend ins Blickfeld, auch in Bezug auf das Bildungsverhalten. Allerdings ist das Themenfeld Unsicherheit sehr heterogen. Der vorliegende Beitrag liefert einen überblick über ausgew?hlte soziologische Zusammenh?nge mit Unsicherheiten im Rahmen von Bildungsprozessen und -entscheidungen. Hierfür wird zun?chst auf Grundelemente theoretischer Modelle der Bildungsentscheidung zurückgegriffen, die zur schematischen Erkl?rung sozialer Unterschiede im Bildungsverhalten verwendet worden sind. Daran anknüpfend werden Erweiterungen diskutiert, mit deren Hilfe die Bedeutung gesellschaftlicher Unsicherheiten für Bildungsverl?ufe besser erfasst werden kann. Diese Erweiterungen betreffen insbesondere die Rolle von Institutionen, die dynamische Erfassung von Lebensverl?ufen und Entscheidungsprozessen und die empirische Analyse des konkreten Entscheidungsverhaltens in sozialen Kontexten.   相似文献   

12.
Der Beitrag thematisiert jugendliche Orientierungsmuster zur Ausgestaltung der Lebensphase Jugend und deren Ver?nderung über die Zeit. Diese entstehen im komplexen Zusammenhang von wahrgenommenen Ressourcen, Einstellungen und Erwartungen Jugendlicher im Hinblick auf die Anforderung der Bew?ltigung von Entwicklungsaufgaben. Zur Abbildung dieser Muster wird auf zwei zentrale Dimensionen zurückgegriffen: auf Entfaltungsorientierung, die den Moratoriumsgedanken, und Entwicklungsorientierung, die den transitiven Charakter der Jugendphase widerspiegelt. Aus der Kombination der Orientierungen Entwicklung und Entfaltung im Anschluss an die Verknüpfung des Transitions-und Moratoriumsgedankens lassen sich vier Typen ableiten. Die Zugeh?rigkeit zu einem Typ ist nicht als statisch zu fassen, sondern ver?ndert sich entsprechend der zunehmenden Bew?ltigung von Entwicklungsaufgaben. Die Ergebnisse veranschaulichen die weitreichende Bedeutung beruflicher Orientierungen Jugendlicher im Zusammenhang mit dem bevorstehenden übergang in den Beruf, die gleichsam Auswirkungen für den gesamten Komplex jugendlicher Orientierungsmuster (Typen) zur Gestaltung der Jugendphase zeitigen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung In dem Beitrag werden erste Ergebnisse eines rekonstruktiv-qualitativen Forschungsprojektes vorgestellt zu der Frage, wie Jugendliche mit Unsicherheit im Kontext der Weltgesellschaft umgehen. Die mit Hilfe der dokumentarischen Methode rekonstruierten Strategien der Jugendlichen im Umgang mit Unsicherheit werden systemtheoretisch weitergehend interpretiert. Es wird eine Organisationstypik entwickelt, die einen reflexiven Umgang mit Wissen und Nichtwissen als typisch für Gymnasialschüler und -schülerinnen beschreibt, im Vergleich mit au?erschulisch engagierten Jugendlichen, die in ihrer Orientierung über gesichertes Wissen und eine Handlungsorientierung verfügen. Diese wird als Unsicherheitsabsorption durch die Organisationen beschrieben, in die die au?erschulisch engagierten Jugendlichen eingebunden sind, w?hrend moralische Kommunikation und das Abw?gen von Risiken im Fall der analysierten Gruppen von Schülern und Schülerinnen offensichtlich keine Strategien der Komplexit?tsreduzierung sind, die mit Handlungssicherheit im Kontext der Weltgesellschaft einhergehen.   相似文献   

14.
Im Mittelpunkt dieser Analyse steht das in den USA und in einigen anderen L?ndern gegenw?rtig an Interesse gewinnende Modell der Service University. Im Gegensatz zu den Selbstdarstellungen seiner Verfechter wird dieses Modell nunmehr vor dem Hintergrund seiner spezifischen Entstehungsbedingungen kritisch im Hinblick auf seine grundlegenden Ideen und Forderungen sowie auf deren Neuigkeitsgehalt analysiert. Vor allem durch die Kontrastierung mit signifikanten Momenten der deutschen Universit?tsgeschichte wird deutlich, dass in den USA der Service-Gedanke die Hochschulentwicklung von den ersten Gründungen bis heute begleitet hat. Darüber hinaus wird am Beispiel Russlands dargestellt, wie sich hier die Rezeption des Modells der Service University mit unterschiedlichen Ergebnissen und ambivalenten Reaktionen vollzieht. Generell will dieser Beitrag deutlich machen, dass unter den heutigen Bedingungen zunehmender internationaler Verflechtung notwendige Bildungsreformen auf nationaler Ebene ohne die Rezeption internationaler bildungspolitisch-padagogischer Modelle nicht mehr m?glich sind. Gleichwohl wird aber auch deutlich, dass jede Rezeption nur auf der Grundlage kritischer Analysen und nicht in Gestalt euphoriegeleiteten Kopierens geschehen kann. Die Strukturen und Institutionen eines jeden Bildungssystems sind unter jeweils spezifischen kultur- und bildungsgeschichtlichen Bedingungen entstanden. Das Wissen über diese Bedingungen versetzt uns in die Lage, die M?glichkeiten und Grenzen der übernahme internationaler Bildungsmodelle zu erkennen.  相似文献   

15.
Theoretisch und empirisch l?sst sich ein Lebenszyklus der Bildungsfinanzierung belegen, in dem die Ertr?ge von Bildungsinvestitionen mit zunehmendem Alter tendenziell abnehmen. Dabei sind die Ertr?ge im frühkindlichen Bereich tendenziell h?her für Kinder aus sozial benachteiligten Schichten, w?hrend sie im Erwachsenenbereich tendenziell h?her sind für Personen, die bereits eine hochwertige Bildung genossen haben. Damit gibt es zwischen Gerechtigkeit und Effizienz einen Einklang in frühen Phasen und einen Widerstreit in sp?ten Phasen des Bildungslebenszyklus. Im Gegensatz zu dem von der Lebenszyklusperspektive nahe gelegten Muster sind die ?ffentlichen Bildungsinvestitionen in Deutschland im internationalen Vergleich relativ gering im frühkindlichen und Grundschulbereich und relativ hoch im Terti?rbereich. Eine Verlagerung der ?ffentlichen Bildungsausgaben aus den sp?ten in die frühen Phasen des Bildungslebenszyklus würde die deutsche Bildungsfinanzierung sowohl gerechter als auch effizienter machen.  相似文献   

16.
Der Beitrag diskutiert die Bedeutung von Zitationsanalysen als Instrumente zur Bewertung und Qualit?tssicherung von Forschungshandeln. Bisher ist der Aussagewert empirisch gestützter Zitationsindizes sehr begrenzt, weil Zitationen lediglich als Belege von Sichtbarkeit, Akzeptanz und Einfluss wissenschaftlicher Leistungen angesehen werden. Stattdessen wird hier nun vorgeschlagen, intertextuelle Relationen als Dokumente epistemischer Aktivit?t selbst zu begreifen. Nach dieser Deutung sind Zitate dann nicht l?nger nur pellets of recognition, sondern verzeichnen zugleich immer auch Inszenierungsversuche und F?lle erfolgreicher Performanz der Leistung eines Forschers. In diesem Sinne sind sie als pellets of understanding zu verstehen, die der Forschungsinnovation dienen k?nnen. Ausgehend von dieser überlegung diskutiert der Beitrag Rahmenbedingungen einer Theorie des wissenschaftlichen Zitats und problematisiert den m?glichen Ertrag eines solchen Ansatzes für die Erziehungswissenschaft, weshalb abschlie?end vorgeschlagen wird, Zitationsdichte als Indiz für den Ausdifferenzierungsgrad spezifischer Forschungszusammenh?nge zu begreifen, zitationelle Einzelfallanalysen anzustrengen, um die Qualit?t und Güte spezifischer Forschungsbeitr?ge dieser Disziplin zu prüfen und so die empirischen Befunde traditioneller Zitationsindizes zu erg?nzen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In dieser Arbeit verfolgen wir die Frage, ob sich auf den Schulerfolg nicht nur die sozio?konomische Lage der Herkunftsfamilie (SES) und der Erziehungsstil der Eltern auswirken, sondern auch die in jeder Schulklasse entstehende Ungleichheit der Kinder nach ihrem sozialen Rang. Zur Beantwortung stehen Daten aus einer Querschnittsuntersuchung an zwei Berliner Schulen zur Verfügung, an der 234 M?dchen und Jungen aus zehn Schulklassen der dritten und fünften Jahrgangsstufe untersucht wurden. Zun?chst zeigte sich, dass der Schulerfolg — hier gemessen an der Durchschnittsnote aus Mathematik, Deutsch und Sachkunde sowie am Urteil des Klassenlehrers über die Lernbef?higung — wie in der PISA-Studie von SES und Erziehungsstil der Eltern beeinflusst wird. Zus?tzlich h?ngen aber der soziometrisch gemessene Einfluss-und Beliebtheitsrang der Kinder und ihr Verhalten gegenüber anderen Kindern mit dem Schulerfolg zusammen, wobei dieser Zusammenhang mit dem Lehrerurteil über die Lernbef?higung noch ausgepr?gter ist als mit der Durchschnittsnote. Diese Zusammenh?nge bleiben erhalten, wenn für SES und Erziehungsstil kontrolliert wird. Dabei dürfte es sich um Wechselwirkungen handeln. Für künftige L?ngsschnittforschung richtungsweisend ist aber die generalisierende Interpretation und Feststellung: Die auf der Grundlage von Interaktionen und Kommunikationen unter Kindern entstehende Ungleichheit des sozialen Ranges der Kinder in der Schulklasse wirkt sich ebenso auf den Schulerfolg aus wie die soziale Ungleichheit des Familienhintergrundes. Auch Prozesse in der eigenst?ndigen Kinderwelt bef?rdern oder mindern Lern-und damit Lebenschancen.
Summary Social inequality in schools and school success — An investigation in years 3 and 5 in Berlin primary schools This paper deals with the question of whether success in schools is not solely attributable to the socio-economic background of pupils’ families (SES) and the style of children’s upbringing, but also to the inequality of pupils in respect of their social rank in the classroom. This question will be investigated on the basis of data from two Berlin schools which includes 234 pupils from ten classes in the third and fifth years. The analysis shows how school success as measured by average marks in maths. German and general studies and by the judgment of children’s learning ability by their classroom teacher — as in the PISA-study — is influenced by SES and how parents bring up their children. Further, the socio-metric measurement of children’s popularity and influence and their behavior towards other children correlates with school marks and moreso still with teachers’ judgments of their learning ability. This correlation remains even when controlled for SES and style of upbringing. This is likely to be attributable to interdependencies. The following general interpretation will give the direction of future longitudinal studies: Inequalities of social rank between children, which emerge based on their interaction and communication with each other, influence success at school just as family background and style of upbringing do. Processes in children’s personal worlds, therefore, promote or hinder their chances for learning and subsequently for life.


Das Projekt wurde von der DFG finanziert.  相似文献   

18.
Seit über 25 Jahren gibt es in deutschen allgemeinbildenden Schulen den gemeinsamen Unterricht von behinderten und nichtbehinderten Kindern. Diese Praxis unterscheidet sich von der „normalen“ Einbeziehung leistungsschwacher oder k?rperlich beeintr?chtigter Kinder, die es früher schon gab, dadurch, dass Sonderschullehrer mit Grundschullehrkr?ften oder Fachlehrern der Sekundarstufe I gemeinsam unterrichten. Innerhalb der Sonder-wie der allgemeinen Schulp?dagogik wird diese Entwicklung im Begriff der „Integrationsp?dagogik“ (Eberwein 1988), im neueren internationalen Sprachgebrauch im Begriff der „Inclusive Education“ (Hausotter 2000) zusammengefasst. Der gemeinsame Unterricht von Kindern mit und ohne Behinderungen und die damit verbundene neue Zusammenarbeit zwischen Lehrern unterschiedlicher Ausbildung und Orientierung hat Folgen für die Lehrerrollen, für das Lernen und die Sozialbeziehungen der Kinder mit und ohne Behinderungen, für die Organisation des Lernens und nicht zuletzt für Sonder-wie Schulp?dagogik. Die Frage ist, ob die integrative P?dagogik L?sungen für eines der zentralen schulp?dagogischen Probleme anbietet: Wie k?nnen unter den Bedingungen von Heterogenit?t in den kognitiven, sozialen, ethnischen und physischen Voraussetzungen innerhalb der Klassen soziales und fachliches Lernen wirksam miteinander verbunden werden, so dass alle Kinder davon profitieren? — Diese Frage schl?gt sich auch in einer Reihe sonder-und schulp?dagogischer Ver?ffentlichungen der letzten Jahre nieder, etwa in „Gemeinsamkeit und Vielfalt“ (Demmer-dieckmann/Struck 2001), „Heterogenit?t in der Schule“ (Hinz 1993), „Gleichheit und Differenz“ (Lenzen/Tillmann 1996), „P?dagogik der Vielfalt“ (Prengel 1993) oder „Grundschule — Schule der Vielfalt und Gemeinsamkeit“ (Schmitt 2001). Fast durchweg wird dabei Integrationsp?dagogik mit den Differenz-und Heterogenit?tsdiskursen der interkulturellen und Genderbezogenen P?dagogik verbunden. Der gemeinsame Diskurs wird seit Anfang der neunziger Jahre intensiv geführt (Lersch/Vernooij 1992). K?nnte Integration Schul-wie Sonderp?dagogik in eine integrierte P?dagogik für alle Kinder — einschlie?lich aller Kinder mit Erschwernissen — zusammenführen?  相似文献   

19.
Zusammenfassung Mathematik ist ein polarisierendes Fach, ein Fach, das entweder geliebt oder abgelehnt wird. Der Beitrag fragt nach den Ursachen für eine derartige Polarisierung und beschreibt dabei die Stellung des Fachs Mathematik in der Schule. In einem ersten Teil werden unter Bezug auf die historische Entwicklung des Faches Mathematik die Zielsetzungen des Mathematikunterrichts beschrieben. Dabei wird deutlich, dass im Mathematikunterricht über die historische Entwicklung hinweg für die gymnasiale Bildung st?rker formale Ziele von Mathematik als Geistesbildung formuliert wurden, w?hrend für die Volks-und Realschulbildung st?rker materiale Bildung der Bef?higung zur Umweltbew?ltigung gefordert wurden. In einem zweiten Teil werden Probleme und Defizite des Mathematikunterrichts beschrieben wie die Dominanz von Regeln und Kalkülen und die einseitige Orientierung an einer deduktiv aufgebauten Fachsystematik. In einem dritten Teil werden Konsequenzen und Ma?nahmen zur Behebung der Defizite vorgeschlagen wie die Orientierung an fundamentalen Ideen. Auf der Ebene der Lehr-Lern-Formen wird die Bedeutung produktiver Lernumgebungen hervorgehoben sowie die St?rkung von Eigenaktivit?ten und offenen Fragestellungen gefordert.
Summary Mathematics — a polarizing subject. Mathematics is a polarizing subject, a subject either beloved or condemned. This contribution asks for the reasons for such polarization and, at the same time describes the position of Mathematics as a school subject. In the first part, the aims of mathematics teaching are described in relation with the historical development of mathematics. It becomes obvious that beyond its historical development mathematics teaching at the Gymnasium (higher type secondary school) was laying stronger emphasis on formal goals of mathematics such as the cultivation of the mind, while at the Volksschule (lower type secondary school) and Realschule (intermediate type secondary school) goals related to the ability of mastering daily life were more strongly demanded. In the second part problems and deficits of mathematics teaching are described, such as the prevailing dominance of rules and calculations and the unilateral orientation towards a deductively constructed systematics of the subject. In the third part consequences and measures for remedying the deficits are suggested, for example an orientation on fundamental ideas. At the level of teaching-and-learning-modes productive learning surroundings are demanded and the support of individually initiated activities and open problems is stressed.
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20.
Zusammenfassung In den letzten Jahren hat sich im Schulwesen eine Vielzahl von Managementkonzepten verbreitet, die ursprünglich für privatwirtschaftliche Unternehmen entwickelt worden sind. In der erziehungswissenschaftlichen und schulpraktischen Literatur wird diese Entwicklung bisher sehr unterschiedlich bewertet. Manche Autoren erhoffen sich durch die übernahme kontinuierliche Qualit?tsverbesserungen in den Lehr-und Lernprozessen, w?hrend andere die Konzepte als Einfallstor für eine marktliche Ideologie begreifen oder eine übertragbarkeit auf Schulen aus strukturellen Gründen ablehnen. Ausgangspunkt dieses Artikels bildet die bisher uneinheitliche Positionierung der Erziehungswissenschaften gegenüber managementorientierten Ans?tzen im Schulwesen. Ziel ist es, diese Debatte weiterzuführen und M?glichkeiten zum Umgang mit den popul?ren Managementkonzepten zu entwickeln. Als Grundlage werden Erkenntnisse aus dem soziologischen Neo-Institutionalismus und der Management-Theorie genutzt, die in den letzten Jahren vor allen Dingen in den Management-und Organisationswissenschaften verst?rkte Aufmerksamkeit erhalten haben. Die zahlreichen popul?ren Managementkonzepte, die oftmals ihren Ursprung in der Beratungspraxis haben, verbreiten sich h?ufig sehr schnell, verlieren aber auch h?ufig rasch wieder an Popularit?t. Deswegen haftet ihnen oftmals etwas „Modisches” an. aus dieser Kontrastierung ergeben sich wichtige Implikationen für den Umgang mit Managementkonzepten in den Erziehungswissenschaften und der Schulpraxis.   相似文献   

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