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1.
Xiaorong Huang Manfred Kerber Michael Kohlhase Erica Melis Dan Nesmith J?rn Richts und J?rg Siekmann 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1996,11(1):20-26
Zusammenfassung.
Die Beweisentwicklungsumgebung -Mkrpsoll
Mathematiker bei einer ihrer
Hauptt?tigkeiten, n?mlich dem Beweisen mathematischer Theoreme
unterstützen. Diese Unterstützung mu? so komfortabel sein,
da? die
rechnergestützte Suche nach formalen Beweisen leichter und insbesondere
weniger aufwendig ist, als ohne das System. Dazu mu? die verwendete
Objektsprache ausdrucksstark sein, man mu? die M?glichkeit haben, abstrakt
über Beweispl?ne zu reden, die gefundenen Beweise müssen in einer am
Menschen orientierte Form pr?sentiert werden und vor allem mu? eine
effiziente Unterstützung beim Füllen von Beweislücken zur Verfügung
stehen. Das im folgenden vorgestellte $\Omega$-Mkrp-System ist
der Versuch einer
Synthese der Ans?tze des vollautomatischen, des interaktiven und des
planbasierten Beweisens. Dieser Artikel soll eine übersicht über unsere
Arbeit an diesem System geben.
Eingegangen am 24. Juni 1994 / Angenommen am 3. November 1995 相似文献
2.
Klaus Achatz und Wolfram Schulte 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1997,12(4):174-185
Zusammenfassung. Wir stellen die neue Methode vor, die auf die formale Entwicklung sequentieller, objektorientierter Softwaresysteme abzielt. ist eine synergetische Kombination aus der semiformalen Methode Fusion und der formalen Spezifikationssprache Object-Z. Die
Methode unterscheidet ausdrücklich Analyse und Entwurf, um die Komplexit?t und die unterschiedlichen Aufgaben der Softwareentwicklung
zu bew?ltigen. In jeder Entwicklungsphase werden Zustands- und Verhaltensspezifikationen in graphischer oder textueller Form
erstellt. Wir geben Beweisverpflichtungen an, um zu gew?hrleisten, da? die entwickelten Spezifikationen formal konsistent
und vollst?ndig sind, und da? das resultierende System zur Ausgangsspezifikation konform ist. Wir illustrieren die Anwendung
von an einem einfachen Beispiel, einem Grapheditor.
Eingegangen am 24. Dezember 1996 / Angenommen am 8.10.1997 相似文献
3.
Martin Wimmer Pia Ehrnlechner Armin Fischer Alfons Kemper 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2005,92(3):167-181
Die plattformunabh?ngige und organisationsübergreifende Web Services-Interoperabilit?t setzt ein leistungsf?higes und flexibles
Autorisierungssystem voraus. In diesem Beitrag wird ein Zugriffskontrollsystem vorgestellt, welches sich durch das Zusammenspiel
lokaler und verteilter Autorisierung auszeichnet. Im Zusammenhang mit lokaler Zugriffskontrolle, bei der Rechte innerhalb
einer Organisation ausgewertet werden, stellt sich insbesondere die Herausforderung, Autorisierungsregeln zu konsolidieren:
Da die Funktionalit?t von Web Services h?ufig auf weitere Anwendungen und Betriebsmittel wie Datenbanksystemen aufsetzt, ergeben
sich Abh?ngigkeiten bezüglich der Autorisierung, die überprüft und eingehalten werden müssen. über eine verteilte Zugriffskontrolle
wird der Aufbau von Kollaborationsnetzwerken erm?glicht. Der Augenmerk liegt im Folgenden auf schwach gekoppelten Zusammenschlüssen,
die die Autonomie der beteiligten Organisationen beibeh?lt. Skalierbarkeit und Effizenz werden durch den Einsatz von rollenbasierter
Zugriffskontrolle einerseits und dem Caching ?hnlicher, wiederkehrender Autorisierungen andererseits erreicht. 相似文献
4.
Stefan Biffl 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2001,8(4):145-158
Inspektion hilft bereits in frühen Phasen der Softwareentwicklung, die Qualit?t von Softwareprodukten zu bestimmen und Nachbearbeitungsaufwand einzusparen. Lesetechniken sind ein Ansatz, der die Aufmerksamkeit von Inspektoren beim individuellen Lesen auf bestimmte Fehlermengen lenken und dadurch die Arbeit mehrerer Inspektoren untereinander koordinieren soll. Diese Arbeit berichtet über ein Experiment, das einerseits die Effektivit?t und Effizienz mehrerer Lesetechniken auf individueller und auf Teamebene miteinander vergleicht und andererseits Zusammenh?nge der Verwendung von Lesezeit mit der Effektivit?t von bestimmten Inspektorengruppen untersucht. 相似文献
5.
Uwe M. Borghoff Michael Koch Martin S. Lacher Johann H. Schlichter und Knut Wei?er 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2001,16(2):103-109
Zusammenfassung. Bei Anwendungen zur Unterstützung synchroner und asynchroner Interaktion über das Internet richtet sich das (Forschungs-)Interesse
in letzter Zeit immer mehr auf die (Rechner-)Unterstützung von Communities. Die IMC-Gruppe (Information Management for Communities) in München besch?ftigt sich mit verschiedenen Aspekten dieses Themas. Insbesondere hat die Gruppe eine agentenbasierte Grundarchitektur
für Community-Unterstützungssysteme erarbeitet, die sie in mehreren Projekten einsetzt und ausbaut. Nach einer kurzen Einführung
in das Thema Community-Unterstützung stellen wir im Folgenden zuerst die Grundarchitektur vor und verdeutlichen eine Einsatzm?glichkeit
an zwei konkreten Projekten, die gerade in der IMC-Gruppe durchgeführt werden. 相似文献
6.
Henrik Loeser 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1998,13(4):196-216
Zusammenfassung. Die rasche Verbreitung und einfache Nutzungsm?glichkeit des World Wide Web (WWW) hat heute schon zu einer Vielzahl Web-basierter
Datenbankanwendungen geführt. Man geht jedoch davon aus, da? das eigentliche Wachstum des WWW und seiner Anwendungen durch
die Fortschritte in der Kommunikations- und Informationstechnik erst noch bevorsteht [10]. In diesem Beitrag stellen wir die
bei der Realisierung Web-basierter DB-Anwendungen eingesetzten Techniken vor. Hierzu untersuchen wir zun?chst typische DB-Anwendungen,
die über das WWW abgewickelt werden, um sie anhand ihrer Kriterien charakterisieren zu k?nnen. Daran anschlie?end diskutieren
und analysieren wir nach einem überblick die unterschiedlichen Realisierungstechniken im Detail.
Eingegangen am 22. Juli 1998 / Angenommen am 22. Oktober 1998 相似文献
7.
8.
Christian Weidauer 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2000,41(1):83-91
Multimedia-Anwendungen und Animationen sind durch Dynamik gekennzeichnet. Die Dynamik muss sich in der Architektur der Anwendung
niederschlagen. Eine M?glichkeit hierbei besteht darin, die Dynamik in einer speziellen Softwareschicht innerhalb einer Mehrschichtenarchitektur
zu realisieren. Dieses Papier stellt ein Animations-Framework in Java vor, das diese Architektur JavaBeans-konform als muster-orientiertes
Framework realisiert und somit die systematische Entwicklung von animierten Multimedia-Anwendungen in Java unterstützt. 相似文献
9.
Frank Steinfath Brigitta Lange und Klaus B?hm 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1997,12(3):128-142
Zusammenfassung. Die Modellierung komplexer informationsverarbeitender Systeme erfolgt typischerweise durch Gliederung in voneinander unabh?ngige
Einheiten, die über ihre Schnittstellen Meldungen austauschen. Deren Beschreibung wird heute haupts?chlich mit 2D-graphischen
Werkzeugen durchgeführt. In diesem Beitrag identifizieren wir Probleme, wie sie bei der Modellierung solcher Systeme als
Systeme kommunizierender sequentieller Prozesse (CSP) auftreten. CSP selbst, sowie GRAPES und Occam als CSP-Abk?mmlinge sind
dabei die Ausgangsbasis der Problemanalyse. Als Probleml?sung schlagen wir eine 2D-graphische Proze?sprache vor. Es wird
au?erdem das Werkzeug GRADE-3D beschrieben, welches die Diagramme der Proze?sprache r?umlich darstellt. Es verfügt über Funktionalit?t
zur Interaktion mit der Darstellung, zur Analyse und Anzeige von Kommunikationsstrukturen sowie zur Modellbearbeitung. Es
werden ferner L?sungen für typische Probleme von 3D-Werkzeugen vorgestellt. Den Abschlu? bildet eine Bewertung der 3D-Werkzeuge
unter den Aspekten Text vs. 2D vs. 3D sowie aus der Sicht von GRAPES-Modellierern.
Eingegangen am 9. August 1996/Angenommen am 6. Juni 1997 相似文献
10.
W. Pfannenstiel 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1999,14(4):179-192
Zusammenfassung. Datenparallele Programmiermodelle sind derzeit die erfolgreichsten Programmiermodelle für Parallelrechner, sowohl was die
Effizienz der Ausführung als auch die Komplexit?t der Programmierung angeht. Es ist bisher jedoch nicht gelungen, ein paralleles
Programmiermodell zu entwickeln, das sowohl konzeptionell einfach und abstrakt ist, als auch effizient auf die Fülle paralleler
Rechnerarchitekturen zu übertragen ist. Das verschachtelt datenparallele Programmiermodell besitzt einige der gewünschten Eigenschaften eines parallelen Programmiermodells. Im Gegensatz zu den g?ngigen flach datenparallelen
Modellen gibt es in verschachtelt datenparallelen Modellen Mechanismen, die irregul?re Datenstrukturen und Berechnungen direkt
unterstützen. Dieser Artikel stellt einen kollektionsbasierten Ansatz für verschachtelten Datenparallelismus vor, gibt einen
überblick über den Stand der Forschung und zeigt offene Fragen in diesem Gebiet auf.
Eingegangen am 8. Januar 1999 / Angenommen am 24. Juni 1999 相似文献
11.
Rainer Koschke 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2005,6(6):127-140
Software-Architekturen werden aus verschiedenen Sichten beschrieben, die abh?ngig von den Anliegen sind, die mit der Beschreibung
verfolgt werden. In vielen F?llen ist die Software-Architektur eines Systems nicht ausreichend beschrieben. Sichten müssen
dann rekonstruiert werden, um für Planung von ?nderungen zur Verfügung zu stehen.
Dieser Artikel fasst die in der wissenschaftlichen Literatur vorgeschlagenen Techniken zur Rekonstruktion von Software-Architektursichten
zusammen und stellt sie den Sichten des Architekturentwurfs gegenüber. Anhand der Gegenüberstellung identifiziert er Forschungsbedarf. 相似文献
12.
Der gleichzeitige Betrieb mehrerer Gast-Betriebssysteme auf einem einzigen physischen Rechner unter einem Host-Betriebssystem ist eine leistungsfähige moderne Entwicklung. Bekannte Beispiele sind VMware für die IA32-Architektur sowie das Betriebssystem z/VM und die PR/SM-LPAR Einrichtungen der zSeries-Architektur. Die Nutzung eines Betriebssystems als Gast bedingt einen Leistungsverlust. Die als Partitionierung bezeichnete Zuordnung von Systemressourcen zu den einzelnen Gast-Betriebssysteme ist schwierig, wenn eine dynamische Anpassung an sich ändernde Lastprofile erforderlich ist. Diese Probleme lassen sich mittels Erweiterungen der Hardwarearchitektur adressieren, sowie durch Softwarestrukturen, welche diese Erweiterungen nutzen. Die Erweiterungen der Hardwarearchitektur gehen über das hinaus, was auf heutigen Rechnerarchitekturen wie IA32 oder Mips verfügbar ist. Der vorliegende Beitrag erläutert den optimalen Betrieb von Gast-Betriebssystemen und die begleitenden Partitionierungsmöglichkeiten auf der zSeries-Plattform und beschreibt die zusätzlichen Hardware- und Software-Einrichtungen, welche dies ermöglichen. 相似文献
13.
Thomas Bauer Manfred Reichert und Peter Dadam 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2001,16(2):76-92
Zusammenfassung. Zur Unterstützung von unternehmensweiten und -übergreifenden Gesch?ftsprozessen muss ein Workflow-Management-System (WfMS)
eine gro?e Anzahl von Workflow-Instanzen steuern k?nnen. Daraus resultiert eine hohe Last für die Workflow-Server und das
zugrunde liegende Kommunikationssystem. Ein in der Workflow-Literatur viel diskutierter Ansatz zur Bew?ltigung der Last ist
es, die Workflow-Instanzen verteilt durch mehrere Workflow-Server zu kontrollieren. Beim Wechsel der Kontrolle zwischen zwei
Workflow-Servern werden dann Migrationen notwendig, bei denen Daten der jeweiligen Workflow-Instanz vom Quell- zum Zielserver
übertragen werden müssen, um dort mit der Steuerung fortfahren zu k?nnen. Deshalb belasten Migrationen das Kommunikationssystem
zus?tzlich. In diesem Beitrag werden Verfahren entwickelt, mit denen die bei Migrationen entstehende Kommunikationslast reduziert
werden kann, so dass die Skalierbarkeit des WfMS signifikant verbessert wird. Falls Gesch?ftsbereiche aus Kostengründen nur
über langsame Kommunikationsverbindungen angebunden sind, wird dadurch der Einsatz eines WfMS überhaupt erst erm?glicht.
Eingegangen am 22. Juni 2000 / Angenommen am 25. Januar 2001 相似文献
14.
Joachim Hornegger Joachim Rei? und Torsten Kuwert 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2008,22(3):161-171
Zusammenfassung Dieser Beitrag gibt einen überblick über unterschiedliche Bildgebungs- und Bildverarbeitungsverfahren,
die heute in den Kliniken verwendet werden. Es wird die gesamte Bildkette von der Bildverarbeitung über
die Bildverbesserung bis hin zur Rekonstruktion und Bildregistrierung beschrieben. Die einzelnen Themenkomplexe
werden dabei aus medizinischer und technischer Sicht diskutiert. Aus den klinischen Anforderungen und den
gesetzlichen Randbedingungen folgen wichtige Grunds?tze für die Architekturkonzepte und den Entwicklungsprozess
medizinischer Bildverarbeitungssysteme.
CR subject classification I.4.3; I.4.5; I.4.6; I.5.5 相似文献
15.
Dirk Siebert Patrick Neumann Armin Schulz Gabriele Faulkner und Thomas Tolxdorff 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2001,16(2):93-102
Zusammenfassung. Für ein vollst?ndig computergestütztes Planungssystem zum Zwecke der kieferchirurgischen Operationsplanung ist die Bereitstellung
von virtuellen Werkzeugen für den Chirurgen eine grundlegende Voraussetzung. Ausgehend von den Volumendaten mit Sch?del- und
Kieferknochen des Patienten erm?glicht ein einfaches Interface unter Verwendung einer geeigneten Visualisierung und haptischer
Eingabeger?te die interaktive Definition und Manipulation einzelner virtueller Knochensegmente. Wir haben moderne kraftrückgekoppelte
Ger?te aus dem Niedrigpreisbereich eingebunden und auf ihre F?higkeit untersucht, das dreidimensionale Verst?ndnis im Planungsproze?durch
Anlehnung an die Vorg?nge bei der chirurgischen Prozedur zu erh?hen. Durch diese Eingabeger?te ist es m?glich, die Knochensegmentierung
für eine Osteotomie des Unterkiefers intuitiver und schneller durchzuführen. Die definierten Teilvolumina ergeben zusammen
mit ihrer r?umlichen Neuanordnung auf Grundlage einer kephalometrischen Analyse einen Operationsplan. Nach erfolgter Planung
werden die Planungsergebnisse in den Operationssaal übertragen. Die intraoperativen Techniken beinhalten die Visualisierung
der Planungsergebnisse, die Steuerung der Anwendung über Sprache und die Bestimmung der Patientenposition mittels eines elektromagnetischen
3D-Trackingsystems.
Eingegangen am 27. April 2000 / Angenommen am 21. Februar 2001 相似文献
16.
Bernhard Sch?lkopf Klaus-Robert Müller Alexander J. Smola 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1999,50(4):154-163
Dieser Beitrag erl?utert neue Ans?tze und Ergebnisse der statistischen Lerntheorie. Nach einer Einleitung wird zun?chst das Lernen aus Beispielen vorgestellt und erkl?rt, dass neben dem Erkl?ren der Trainingdaten die Komplexit?t von Lernmaschinen wesentlich für den Lernerfolg ist. Weiterhin werden Kern-Algorithmen in Merkmalsr?umen eingeführt, die eine elegante und effiziente Methode darstellen, verschiedene Lernmaschinen mit kontrollierbarer Komplexit?t durch Kernfunktionen zu realisieren. Beispiele für solche Algorithmen sind Support-Vektor-Maschinen (SVM), die Kernfunktionen zur Sch?tzung von Funktionen verwenden, oder Kern-PCA (principal component analysis), die Kernfunktionen zur Extraktion von nichtlinearen Merkmalen aus Datens?tzen verwendet. Viel wichtiger als jedes einzelne Beispiel ist jedoch die Einsicht, dass jeder Algorithmus, der sich anhand von Skalarprodukten formulieren l?sst, durch Verwendung von Kernfunktionen nichtlinear verallgemeinert werden kann. Die Signifikanz der Kernalgorithmen soll durch einen kurzen Abriss einiger industrieller und akademischer Anwendungen unterstrichen werden. Hier konnten wir Rekordergebnisse auf wichtigen praktisch relevanten Benchmarks erzielen. 相似文献
17.
Wolfgang Wahlster J?rg Baus Christian Kray und Antonio Krüger 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2001,16(4):233-241
Zusammenfassung. Die intelligente Ressourcenadaption ist eine der gro?en Herausforderungen für die n?chste Generation mobiler Navigationssysteme.
Da man typischerweise mehrere Fortbewegungsarten oder Verkehrsmittel kombinieren muss, um an einen Zielort zu gelangen, muss
sichergestellt werden, dass mobile, allgegenw?rtige Navigationshilfen dies über eine jeweils situationsangepasste Benutzerschnittstelle
unterstützen. Der notwendige Wechsel zwischen verschiedenen Positionierungstechnologien soll für den Endbenutzer m?glichst
unbemerkt bleiben. Im folgenden wird ein hybrides Personennavigationssystem vorgestellt, das die in bestimmten Fortbewegungssituationen
verfügbaren Positionierungstechnologien und deren Genauigkeit optimal nutzt, um die Pr?sentation der Wegbeschreibung auf verschiedene
Endger?te und Ausgabemodalit?ten sowie die kognitive Ressourcenlage des Benutzers zu adaptieren.
Eingegangen am 28. Februar 2001 / Angenommen am 8. August 2001 相似文献
18.
Ulrich John und Ulrich Geske 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2002,17(4):167-176
Zusammenfassung. Industrielle Konfigurationsprozesse sind, bedingt durch die vorherrschende Variantenvielfalt, sehr komplex. Aufgrund der
inh?renten Potentiale ist die Realisierung von effizienten, flexiblen Konfigurationsprozessen ein zentrales Ziel vieler Unternehmen.
Wir haben einen Ansatz für die Konfiguration und Rekonfiguration von Produkten entwickelt, der auf Constraint-basierter Modellierung
über endlichen Dom?nen basiert. Das auf diesem Ansatz beruhende System ConBaCon deckt eine breite Palette von Konfigurationsproblemen
ab und erm?glicht eine effiziente L?sung, die sowohl automatisch als auch gesteuert durch hoch flexible Nutzerinteraktion
erfolgen kann. Wendet man das System jedoch auf gro?e Konfigurationsprozesse an, so treten Performanzprobleme auf. Als zwei
wesentliche Modellerweiterungen, die diesem Mangel entgegenwirken, stellen wir in dieser Arbeit einerseits eine Modell-Clusterung
und andererseits die Behandlung gro?er Netze arithmetischer Constraints vor.
Eingegangen am 11. Februar 2002 / Angenommen am 18. Juli 2002 相似文献
19.
Gunter Schlageter und Silke Mittrach 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1998,13(3):159-162
Zusammenfassung. Im Projekt „Virtuelle Universit?t“ an der FernUniversit?t Hagen wird eine netzbasierte Universit?tsumgebung entwickelt, die
s?mtliche Funktionen einer Universit?t in integrierter Form über elektronische Kommunikationsnetze verfügbar macht. Der Ansatz
bietet eine v?llig neue Qualit?t flexiblen, bedarfsorientierten und dennoch betreuten Lernens. Das Projekt wird seit Mitte
1996 durch das Land Nordrhein-Westfalen sowie durch Sachspenden der Firmen Oracle, Sun Microsystems und Sybase gef?rdert.
Seit dem Wintersemester 1996/97 wird die Virtuelle Universit?t im praktischen Betrieb auf Grundlage eines ersten Prototypen
mit Studierenden der FernUniversit?t und im Rahmen von Industrieveranstaltungen erprobt.
相似文献
20.
Michael Beyer Andreas Rose Emanuel Jank und J?rg Krüger 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2008,22(3):147-160
Zusammenfassung Durch Einsatz von Softwaretechnik k?nnen immer komplexere Funktionalit?ten in Medizinger?ten
realisiert werden. In der computerunterstützten Chirurgie werden Assistenzsysteme entwickelt mit dem
Ziel, die Risiken bestehender Behandlungsmethoden zu minimieren und in neue chirurgische Anwendungsbereiche
vorzudringen. Um die steigende Komplexit?t solcher Systeme zu beherrschen, müssen anstelle von
hardwarenahen Implementierungen Abstraktionskonzepte gefunden werden, die überschaubare Programmstrukturen
und problemlose Erweiterbarkeit erm?glichen. Für das bereits klinisch evaluierte Navigationssystem
FESS-Control wird mit Hilfe von bekannten Softwaretechnikmethoden ein Modell entwickelt und implementiert,
das im Gegensatz zur bestehenden Implementierung die Beschreibung leistungsgesteuerter chirurgischer Instrumente
auf einer abstrakten Ebene und deren sichere automatisierte Erkennung erm?glicht. FESS (functional
endonasal sinus surgery) ist eine minimal invasive Behandlungsmethode für die Nase und Nebenh?hlen,
bei der der Chirurg keine direkte Sicht zum Operationssitus und den Instrumenten hat. Mit dem Ziel, den
Chirurgen w?hrend des Eingriffs zu unterstützen, verwendet FESS-Control eine optische Navigationskamera,
um die r?umliche Lage eines Shavers bezüglich des Patienten und dessen Bilddaten w?hrend
der Operation zu bestimmen. Gleichzeitig erfolgt zum Schutz sensibler Strukturen eine Leistungssteuerung
des Instruments. Mit Hilfe des neuen Modells wird die Beschr?nkung des existierenden Systems, welches
nur gerade Shaverans?tze navigiert, aufgehoben und die Verwendung weiterer in der medizinischen Anwendung
ben?tigter Shaverans?tze erm?glicht. Die neue L?sung für das FESS-Control System
ist ein überzeugendes Beispiel dafür, dass Methoden der Softwaretechnik auch in den Anwendungen
der Medizintechnik gewinnbringend eingesetzt werden k?nnen.
CR subject classification J.3 ; I.6.5 相似文献