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相似文献
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1.
Software-Architekturen werden aus verschiedenen Sichten beschrieben, die abh?ngig von den Anliegen sind, die mit der Beschreibung verfolgt werden. In vielen F?llen ist die Software-Architektur eines Systems nicht ausreichend beschrieben. Sichten müssen dann rekonstruiert werden, um für Planung von ?nderungen zur Verfügung zu stehen. Dieser Artikel fasst die in der wissenschaftlichen Literatur vorgeschlagenen Techniken zur Rekonstruktion von Software-Architektursichten zusammen und stellt sie den Sichten des Architekturentwurfs gegenüber. Anhand der Gegenüberstellung identifiziert er Forschungsbedarf.  相似文献   

2.
Zusammenfassung.   Die Modellierung komplexer informationsverarbeitender Systeme erfolgt typischerweise durch Gliederung in voneinander unabh?ngige Einheiten, die über ihre Schnittstellen Meldungen austauschen. Deren Beschreibung wird heute haupts?chlich mit 2D-graphischen Werkzeugen durchgeführt. In diesem Beitrag identifizieren wir Probleme, wie sie bei der Modellierung solcher Systeme als Systeme kommunizierender sequentieller Prozesse (CSP) auftreten. CSP selbst, sowie GRAPES und Occam als CSP-Abk?mmlinge sind dabei die Ausgangsbasis der Problemanalyse. Als Probleml?sung schlagen wir eine 2D-graphische Proze?sprache vor. Es wird au?erdem das Werkzeug GRADE-3D beschrieben, welches die Diagramme der Proze?sprache r?umlich darstellt. Es verfügt über Funktionalit?t zur Interaktion mit der Darstellung, zur Analyse und Anzeige von Kommunikationsstrukturen sowie zur Modellbearbeitung. Es werden ferner L?sungen für typische Probleme von 3D-Werkzeugen vorgestellt. Den Abschlu? bildet eine Bewertung der 3D-Werkzeuge unter den Aspekten Text vs. 2D vs. 3D sowie aus der Sicht von GRAPES-Modellierern. Eingegangen am 9. August 1996/Angenommen am 6. Juni 1997  相似文献   

3.
Zusammenfassung  Dieser Beitrag gibt einen überblick über unterschiedliche Bildgebungs- und Bildverarbeitungsverfahren, die heute in den Kliniken verwendet werden. Es wird die gesamte Bildkette von der Bildverarbeitung über die Bildverbesserung bis hin zur Rekonstruktion und Bildregistrierung beschrieben. Die einzelnen Themenkomplexe werden dabei aus medizinischer und technischer Sicht diskutiert. Aus den klinischen Anforderungen und den gesetzlichen Randbedingungen folgen wichtige Grunds?tze für die Architekturkonzepte und den Entwicklungsprozess medizinischer Bildverarbeitungssysteme. CR subject classification  I.4.3; I.4.5; I.4.6; I.5.5  相似文献   

4.
Zusammenfassung.   Der Beitrag stellt AutoFocus vor, einen Werkzeugprototyp zur Entwicklung verteilter, eingebetteter Systeme auf der Grundlage formaler Techniken. AutoFocus unterstützt die Systementwicklung mit integrierten, im wesentlichen graphischen Beschreibungstechniken, mit deren Hilfe sowohl unterschiedliche Sichten als auch verschiedene Abstraktionsebenen eines Systems beschrieben werden. Um konsistente und vollst?ndige Beschreibungen sicherzustellen, bietet AutoFocus die M?glichkeit, Konsistenzbedingungen zu formulieren und Systembeschreibungen daraufhin zu überprüfen. Aus ausführbaren Spezifikationen k?nnen Prototypen des entwickelten Systems erzeugt werden und in einer Simulationsumgebung ausgeführt und visualisiert werden. Zur formalen Verifikation von Systemeigenschaften verfügt AutoFocusüber Anbindungen an Modellprüfungswerkzeuge wie -cke oder SMV. Eingegangen am 23. Dezember 1998 / Angenommen am 16. Juni 1999  相似文献   

5.
Zusammenfassung Seit der Einführung von Use Cases hat deren Bedeutung zur Spezifikation von Anforderungen stetig zugenommen. Die Qualit?t der Use Cases ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg des Entwicklungsprozesses, da die meisten Entwicklungsschritte auf den Use Cases aufbauen. Trotz der extremen Wichtigkeit der Qualit?t der Use Cases stellen die meisten use-case-basierten Entwicklungsans?tze keine oder nur unzureichende integrierte qualit?tssichernde Ma?nahmen bereit (z.B. ad-hoc Empfehlungen, Erstellungsrichtlinien, einige Checklisten zur Inspektion von Use Cases). Diese Techniken werden in den meisten F?llen unabh?ngig voneinander eingesetzt, so dass bestimmte Fehlerklassen in den Use Cases durch mehrere Techniken, andere Fehlerklassen überhaupt nicht adressiert werden. In diesem Artikel wird ein integrierter Ansatz vorgestellt, in dem Use Case Erstellungsrichtlinien, Inspektionen und Simulation in systematischer Weise miteinander verknüpft werden. Der Ansatz basiert auf einer Fehlerklassifikation für Use Cases, die als Grundlage dient, die verschiedenen Techniken auf bestimmte Fehlerarten zu fokussieren .
Since their introduction, use cases (UCs) have become increasingly important for the specification of software requirements. High quality UCs are a prerequisite for project success. Despite the high importance of their quality, UC driven approaches often lack systematic and integrated quality assurance techniques. Only ad-hoc recommendations, creation guidelines, and a few checklists for inspection are available in the literature. If at all, these techniques are developed and used separately, so that one class of defects is addressed by several techniques and other classes are not addressed at all. In this paper, we present an integrated approach that combines UC creation guidelines, UC inspections, and simulation in a systematic way. We base our combined approach on a defect classification for use cases. This classification enables the requirements engineer to focus the different techniques on different types of defects.
CR Subject Classification D2.1  相似文献   

6.
Zusammenfassung.   Die Integration mobiler Rechner in bestehende Netze erfordert eine umfassende Unterstützung. Die Hauptgründe dafür sind die Vielfalt der eingesetzten Technologien sowie fehlende Konzepte in den bestehenden Systemen. In diesem Artikel werden M?glichkeiten zur system- und anwendungsseitigen Unterstützung mobiler verteilter Systeme diskutiert. Nach einer kurzen Einführung in die Problemstellungen des Forschungsgebietes werden Ans?tze für eine systemseitige Unterstützung mobiler Anwendungen und Dienste anhand einer Softwareplattform beschrieben. Danach wird ein Modell zur Aufteilung mobiler Anwendungen vorgestellt, das verschiedene system- und anwendungsseitige Unterstützungsmechanismen integriert. Abschlie?end wird das Modell zu einem Ansatz auf Basis von Software-Komponenten verallgemeinert. Die Darstellung erfolgt anhand von Beispielsystemen, an deren Entwicklung die Autoren ma?geblich beteiligt waren und sind. Eingegangen am 31. Januar 2001 / Angenommen am 6. September 2001  相似文献   

7.
Der Beitrag stellt AutoFocus vor, einen Werkzeugprototyp zur Entwicklung verteilter, eingebetteter Systeme auf der Grundlage formaler Techniken. AutoFocus unterstützt die Systementwicklung mit integrierten, im wesentlichen graphischen Beschreibungstechniken, mit deren Hilfe sowohl unterschiedliche Sichten als auch verschiedene Abstraktionsebenen eines Systems beschrieben werden. Um konsistente und vollst?ndige Beschreibungen sicherzustellen, bietet AutoFocus die M?glichkeit, Konsistenzbedingungen zu formulieren und Systembeschreibungen daraufhin zu überprüfen. Aus ausführbaren Spezifikationen k?nnen Prototypen des entwickelten Systems erzeugt werden und in einer Simulationsumgebung ausgeführt und visualisiert werden. Zur formalen Verifikation von Systemeigenschaften verfügt AutoFocusüber Anbindungen an Modellprüfungswerkzeuge wie -cke oder SMV.  相似文献   

8.
Zusammenfassung  Wir stellen eine Reihe von innovativen Methoden zur webbasierten multilingualen Fragebeantwortung in offenen Dom?nen vor. Insbesondere werden neuartige Strategien zur Bestimmung optimaler Antwortkontexte und zur Extraktion von exakten Antworten auf Basis von sprachunabh?ngigen, datengetriebenen maschinellen Lernverfahren beschrieben. Es werden zwei alternative Methoden für die crosslinguale Frageanalyse skizziert mit deren Hilfe für eine Anfrage in einer natürlichen Sprache Antworten in Dokumenten einer anderen natürlichen Sprache bestimmt werden k?nnen. Alle Methoden sind detailliert evaluiert und weisen eine vielversprechende Performanz auf. CR subject classification  I.2.6 ; I.2.7 ; J.1 ; K.3.2 ; D.3.3 ; D.2.2  相似文献   

9.
Zusammenfassung.   Im Rahmen des F?rderprogramms Neue Medien in der Bildung f?rdert das BMBF das Vorhaben „MuSofT – Multimedia in der Softwaretechnik”. Dieses Vorhaben soll in den n?chsten drei Jahren multimediale Lehr- und Lerneinheiten in die softwaretechnische Lehre einführen und insbesondere drei Aspekte der Softwaretechnik-Ausbildung unterstützen. Im ersten Aspekt wird die objektorientierte Modellierung als eine Folge von Phasen betrachtet, innerhalb deren Software-Produkte schrittweise konstruiert werden. Hierzu geh?ren insbesondere die Analysephase mit dem Erfassen von Benutzeranforderungen und die anschlie?ende Entwurfsphase mit dem Umsetzen dieser Anforderungen in technische Modelle. Ein zweiter Aspekt ist die Auseinandersetzung mit dem Entwicklungsprozess selbst und den dazugeh?renden übergreifenden T?tigkeiten wie dem Projektmanagement und der Qualit?tssicherung. Ein dritter Aspekt ist die fachdidaktische Herangehensweise an die softwaretechnische Ausbildung, die insbesondere für die Informatiklehrerausbildung von gro?er Bedeutung ist.   相似文献   

10.
Zusammenfassung  Durch Einsatz von Softwaretechnik k?nnen immer komplexere Funktionalit?ten in Medizinger?ten realisiert werden. In der computerunterstützten Chirurgie werden Assistenzsysteme entwickelt mit dem Ziel, die Risiken bestehender Behandlungsmethoden zu minimieren und in neue chirurgische Anwendungsbereiche vorzudringen. Um die steigende Komplexit?t solcher Systeme zu beherrschen, müssen anstelle von hardwarenahen Implementierungen Abstraktionskonzepte gefunden werden, die überschaubare Programmstrukturen und problemlose Erweiterbarkeit erm?glichen. Für das bereits klinisch evaluierte Navigationssystem FESS-Control wird mit Hilfe von bekannten Softwaretechnikmethoden ein Modell entwickelt und implementiert, das im Gegensatz zur bestehenden Implementierung die Beschreibung leistungsgesteuerter chirurgischer Instrumente auf einer abstrakten Ebene und deren sichere automatisierte Erkennung erm?glicht. FESS (functional endonasal sinus surgery) ist eine minimal invasive Behandlungsmethode für die Nase und Nebenh?hlen, bei der der Chirurg keine direkte Sicht zum Operationssitus und den Instrumenten hat. Mit dem Ziel, den Chirurgen w?hrend des Eingriffs zu unterstützen, verwendet FESS-Control eine optische Navigationskamera, um die r?umliche Lage eines Shavers bezüglich des Patienten und dessen Bilddaten w?hrend der Operation zu bestimmen. Gleichzeitig erfolgt zum Schutz sensibler Strukturen eine Leistungssteuerung des Instruments. Mit Hilfe des neuen Modells wird die Beschr?nkung des existierenden Systems, welches nur gerade Shaverans?tze navigiert, aufgehoben und die Verwendung weiterer in der medizinischen Anwendung ben?tigter Shaverans?tze erm?glicht. Die neue L?sung für das FESS-Control System ist ein überzeugendes Beispiel dafür, dass Methoden der Softwaretechnik auch in den Anwendungen der Medizintechnik gewinnbringend eingesetzt werden k?nnen. CR subject classification  J.3 ; I.6.5  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung Computersysteme, wie wir sie heute kennen, passen sich typischerweise nicht an den Benutzer und dessen Situation an. Erste Beispiele von Systemen, die durch den Bezug zur Realwelt den Kontext des Benutzers einbeziehen, sind Navigationssysteme, die unter Berücksichtigung der Position eines Benutzers und der Verkehrslage Richtungsanweisungen geben k?nnen. Damit innovative kontextbezogene Anwendungen m?glich werden, muss der Kontext, also der Zustand der Realwelt, durch Sensoren erfasst, in das Computersystem übermittelt und dort in Form dynamischer Umgebungsmodelle den Anwendungen zur Verfügung gestellt werden.Der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gef?rderte und im Januar 2003 an der Universit?t Stuttgart eingerichtete Sonderforschungsbereich SFB 627 ,,Umgebungsmodelle für mobile kontextbezogene Anwendungen“ [22] ist ein interdisziplin?rer Forschungsverbund von über 30 Wissenschaftlern. Diese erforschen Methoden und Konzepte für die Definition, Erstellung und Verwaltung von Umgebungsmodellen, durch die Anwendungen Zugriff auf Kontextinformationen erhalten.  相似文献   

12.
Zusammenfassung  Diese Arbeit stellt ein Modell und ein System zur Steuerung von Exoskeletten mit Hilfe von elektrischen Signalen vor, die an den Muskeln des Benutzers gemessen werden. Anhand dieser Signale wird der eigene Drehmomentbeitrag des Benutzer zur gewünschten Bewegung abgesch?tzt, und ein einstellbarer Faktor bestimmt das vom Exoskelett hinzugefügte Drehmoment in Bezug auf den Beitrag des Benutzers. Die Signale werden durch ein komplexes biomechanisches Modell ausgewertet. CR subject classification  J.3 ; J.7 ; I.6.5  相似文献   

13.
Zusammenfassung.   Dieser Beitrag enth?lt die wesentlichen konzeptionellen überlegungen zur Entwicklung eines flexiblen Workflow-Management-Systems. Ausgehend von einer Diskussion m?glicher Modellierungsalternativen wird unter Verwendung objektorientierter Modellierungstechniken ein Workflow-Meta-Schema entwickelt, das die relevanten Entit?ten klassifiziert und ihre Beziehungen abbildet. Anhand eines Beispiels werden die getroffenen Entwurfentscheidungen ausführlich begründet. Schlie?lich werden Zust?nde und Zustandsüberg?nge von Workflow-Instanzen beschrieben, und es wird diskutiert, wie dynamische Ver?nderungen von Workflows zur Laufzeit durchgeführt werden k?nnen, um laufende Workflows dynamisch an ver?nderte Umweltbedingungen anzupassen. Eingegangen am 20. Dezember 1997 / Angenommen am 24. Juli 1998  相似文献   

14.
Zusammenfassung.   Medizinische Bilddaten durchlaufen von der Datenakquisition bis zur Diagnose beziehungsweise Operationsplanung die verschiedensten Verarbeitungsschritte. Die frühzeitige Kompensation auftretender St?rungen in dieser Verarbeitungskette bietet den anschlie?end angewandten Algorithmen deutlich verbessertes Datenmaterial. In diesem Zusammenhang werden Verfahren zur Kompensation von Bewegungs- und Metallartefakten in tomographischen Aufnahmen vorgestellt, sowie neue Methoden der modellbasierten Registrierung von Datens?tzen unterschiedlicher Modalit?ten pr?sentiert. Eingegangen am 11. Juli 1998 / Angenommen am 2. November 1998  相似文献   

15.
Zusammenfassung.   Die automatische Erkennung und Lokalisation von Objekten in digitalen Bildern ist ein wesentlicher Bestandteil vieler praktisch relevanter Anwendungen. In diesem Artikel wird ein erscheinungsbasiertes Verfahren zur Erkennung starrer zwei- oder dreidimensionaler Objekte vorgestellt, dem eine statistische Modellierung zugrundeliegt. Im Gegensatz zu segmentierungsbasierten Verfahren, wie sie vor allem im Bereich der 3D-Objekterkennung eingesetzt werden, erm?glicht der erscheinungsbasierte Ansatz aufgrund der Modellierung der Intensit?tswerte oder davon abgeleiteter lokaler Merkmale eines Bildes die Erkennung komplexer Objekte. Die statistische Formulierung der Problemstellung bildet den mathematischen Kontext zur Bestimmung optimaler L?sungen. Die Form der Modellierung erlaubt neben der Einzelobjekterkennung auch die Berücksichtigung von heterogenem Bildhintergrund und Mehrobjektszenen. Die dazu ben?tigten lokalen Merkmale entstehen durch r?umlich begrenzte Transformationen des Bildes, wie beispielsweise Gabor- oder Wavelet-Transformationen. Die statistische Modellierung beschreibt die Verteilung dieser lokalen Merkmale anhand einer Dichtefunktion, die sich bei der Hintergrund- und Mehrobjektmodellierung als Mischungsverteilung der Einzelobjektverteilungen ergibt. Die Aufgabenstellungen des Erlernens und Erkennens von Objekten sind damit als Parametersch?tzprobleme formal darstellbar. Dabei werden im einen Fall die Modellparameter und im anderen Fall die Lageparameter beziehungsweise die Klassen von Objekten gesch?tzt. Die experimentelle überprüfung des Ansatzes anhand realer Objektaufnahmen durch CCD-Kameras zeigt seine Brauchbarkeit zur Erkennung von 2D- und 3D-Objekten bei homogenem und heterogenem Hintergrund. Eingegangen am 5. April 2000 / Angenommen am 20. Juli 2001  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Qualit?t von Software kann je nach Anwendungsgebiet an unterschiedlichen Kriterien gemessen werden. Für grosse Software-Systeme spielen u. a. Kriterien wie Wartbarkeit, Verst?ndlichkeit und Erweiterbarkeit eine wichtige Rolle. Mein Ziel ist es, Entwurfsm?ngel in Software-Systemen zu erkennen und somit „‘schlechte“’ – unverst?ndliche, schwer erweiter- und ?nderbare – Programmstrukturen zu vermeiden. Prominente Entwurfsm?ngel sind z. B. die von Fowler eingeführten Bad Smells in objektorientierten Programmen. Entwurfsm?ngel werden abh?ngig von der Sichtweise und dem Erfahrungsschatz des Suchenden unterschiedlich interpretiert. Ich kombiniere daher bekannte Verfahren zur Erkennung von Entwurfsm?ngeln auf der Basis von Metriken mit maschinellen Lernverfahren. Damit kann Entwurfsmangelerkennung individuellen Sichtweisen angepasst werden. Ich pr?sentiere ein Werkzeug für Java-Programme und zeige die Ergebnisse einer ersten Fallstudie.
Criteria for software quality measurement depend on the application area. In large software systems criteria like maintainability, comprehensibility and extensibility play an important role. My aim is to identify design flaws in software systems automatically and thus to avoid “bad” – incomprehensible, hardly expandable and changeable – program structures. Depending on the perception and experience of the searching engineer, design flaws are interpreted in a different way. I propose to combine known methods for finding design flaws on the basis of metrics with machine learning mechanisms, such that design flaw detection is adaptable to different views. This paper presents the underlying method, describes an analysis tool for Java programs and shows results of an initial case study.
CR Subject Classification D.1.5,D.2.2,D.2.5,D.2.7,D.2.8,I.2.6  相似文献   

17.
Medical software is regarded as both a success and a risk factor for quality and efficiency of medical care. First, reasons are given in what respects the medical industry is special: it is highly complex and variable, exposed to risks of privacy/confidentiality but also of denied access to authorized personnel, and medical users are a highly qualified and demanding population. Then some software technology and engineering approaches are presented that partially master these challenges. They include various divide and conquer strategies, process and change management approaches and quality assurance approaches. Benchmark institutions and comprehensive solutions are also presented. Finally, some challenges are presented that call for approaches other than technical to achieve user “buy in”, handle the outer limits of complexity, variability and change. Here, methods from psychology, economics and game theory complement domain knowledge and exploratory experimentation with new technologies.
Zusammenfassung  Medizinische Software wird sowohl als Erfolgs- als auch als Risikofaktor für die Qualit?t und Effizienz medizinischer Versorgung gesehen. In diesem Artikel werden zun?chst Gründe aufgeführt, inwiefern der medizinische Sektor sich von anderen abhebt: Er ist hoch komplex und variantenreich und den Risiken stark ausgesetzt, die sich aus Vertraulichkeit und Schutzbedürftigkeit der Daten einerseits und andereseits aus deren Nicht-Verfügbarkeit für autorisiertes Personal ergeben. Auch sind medizinische Nutzer hoch und vielf?ltig qualifiziert und entsprechend anspruchsvoll. Es werden dann Verfahren aus Software-Technologie und -Engineering vorgestellt, welche diese Herausforderungen z.T. meistern. Darunter befinden sich „Teile-und-Herrsche“-artige Partitionierungsverfahren, Prozess- und ?nderungsmanagement- sowie Qualit?tssicherungsmethoden. Einige richtungweisend erfolgreiche Institutionen und L?sungen werden erl?utert. Schlie?lich wird auf Herausforderungen hingewiesen, bei denen andere als technische Zug?nge naheliegen, damit anspruchsvolle Nutzer „einsteigen“ und grenzwertig schwierige Anforderungen an Komplexit?t, Variabilit?t und ?nderungsintensit?t handhabbar werden. Dabei erg?nzen Methoden aus Psychologie, Wirtschaftswissenschaften und Spieltheorie ein vertieftes Wissen über den medizinischen Gegenstandsbereich und das Experimentieren mit neuen Technologien.
CR subject classification  D.2.1; D.2.2; D.2.7; D.2.8; D.2.9; D.2.11; D.2.12; D.4.6; H.1.2; H.2.7; H.4.1; H.5.3; J.3; K.1; K.4.1; K.4.3; K.5.2  相似文献   

18.
Stetig wachsende Datenmengen und hohe Verfügbarkeitsanforderungen an Datenbanken führen dazu, dass Wartungsarbeiten (wie z.B. Datenbankreorganisationen) oft nicht mehr (oder nicht mehr vollst?ndig) offline in zur Verfügung stehenden Zeitfenstern durchgeführt werden k?nnen bzw. dass die Kosten oder die Behinderungen des normalen Datenbankbetriebs bei online durchgeführten Wartungsarbeiten nicht mehr vernachl?ssigt werden k?nnen. Deshalb sollte vorab bestimmt (quantifiziert) werden, ob der zu erwartende Nutzen den mit der Reorganisation verbundenen Aufwand rechtfertigt. Es ist daher wichtig, die Datenbankobjekte zu lokalisieren und einzugrenzen, bei denen ein hoher Wartungsbedarf besteht. Weiterhin ist es wünschenswert, zun?chst den durch Wartungsma?nahmen erreichbaren Nutzen vor ihrer Durchführung quantifizieren zu k?nnen. Dieser Nutzen ist auch von der Workload abh?ngig, also von den gegen die Datenbankobjekte gerichteten Datenbankanweisungen und deren Ausführungsh?ufigkeiten. Insbesondere der zur Workload-Abarbeitung anfallende I/O-Aufwand, der einen dominierenden Anteil am Gesamtaufwand ausmacht, l?sst sich mit einer Datenbankreorganisation u.U. wesentlich beeinflussen (reduzieren). In diesem Beitrag wird eine Methode vorgestellt, die es erm?glicht, die Auswirkungen einer Datenbankreorganisation auf den zur Workload-Abarbeitung notwendigen I/O-Aufwand abzusch?tzen und damit den haupts?chlichen Nutzen der Reorganisation zu quantifizieren. über erste Erfahrungen mit der Methode, die anhand von Beispielen gesammelt wurden, wird berichtet. The permanent increasing amount of data and the requirement of high availability cause that maintenance of databases (e.g. database reorganizations) often is not or not completely (off-line) possible in the available time spans. On-line database reorganizations are often expensive and cumbersome during the normal database processing. To reduce performance impacts it is important to locate the database objects that have a high level of disorganization and so a high need of maintenance. Furthermore, it is desirable to be able to estimate the benefit of expensive maintenance operations before their processing. This benefit depends on the degree of disorganization and on the instructions that are processed on the database objects (workload). In particular, the costs for I/O-operations dominate the total costs for database operations. With database reorganizations it is possible to reduce the I/O-costs. In this paper we present a method to calculate the benefit of database reorganizations before the processing. The presented method allows to calculate the possible reduction of the I/O-cost for processing a given workload caused by a database reorganization.
CR Subject Classification E.2,H.2.7,H.3.2,H.3.3  相似文献   

19.
Zusammenfassung.   Eine Restrukturierung eines gegebenen Datenbankschemas kann aus unterschiedlichen Gründen notwendig werden. So kann dadurch z.B. die Verst?ndlichkeit des Schemas verbessert werden. Im Bereich der relationalen Datenbanken steht die Normalisierungstheorie zur Verfügung, um z.B. Redundanz zu vermeiden. Der Normalisierung liegt dabei ein Begriff der ?quivalenz von Datenbankschemata zugrunde. Im Bereich der objektorientierten Datenbanken gibt es bislang kaum vergleichbare Ans?tze. In diesem Beitrag pr?sentieren wir daher einen Ansatz, mit dem Klassenhierarchien in objektorientierten Datenbankschemata in eine „normalisierte” Form transformiert werden k?nnen. Dazu mu? zun?chst eine extensionale Analyse durchgeführt werden, die die notwendigen Informationen über extensionale Beziehungen zwischen den gegebenen Klassen liefert. Anschlie?end wenden wir Konzepte der formalen Begriffsanalyse an, um eine „normalisierte” Klassenhierarchie abzuleiten. Eingegangen am 16. Januar 1999 / Angenommen am 3. Oktober 1999  相似文献   

20.
Zusammenfassung.   Softwareentwicklungsprozesse auf Basis von Phasenmodellen verlangen eine Ermittlung der Anforderungen zu Beginn der Entwicklung. Die Anforderungen bilden die Basis für die nachfolgenden T?tigkeiten in der Entwicklung. Daher sind die Verfolgbarkeit der Anforderungen durch die Softwareentwicklung und die überprüfung der korrekten Realisierung der Anforderungen wichtig. Dies gilt insbesondere in sicherheitskritischen Anwendungsbereichen. Einerseits ist die Unified Modeling Language (UML) zur Zeit der Standard im Bereich der objektorientierten Software-Modellierung. Andererseits weist die UML Defizite in Bezug auf die Verfolgbarkeit von Anforderungen auf. Im Folgenden werden mehrere L?sungsm?glichkeiten zur Behebung dieses Problems diskutiert. Die Erweiterung des UML-Meta-Modells um eine Meta-Klasse Requirement wird im Detail vorgestellt. Eingegangen am 22. Februar 2002 / Angenommen am 8. Mai 2002  相似文献   

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