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相似文献
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1.
Zusammenfassung.   In diesem Artikel wird ein Konzept besprochen, mit dem flexible Algorithmen zur Auswertung von Anfragen an tabellarische Datenstrukturen typsicher in objektorientierten Programmiersprachen implementiert werden k?nnen. Kernpunkt ist eine strikte Trennung zwischen dem Zugriff auf Zeilen und Spalten. Gegenüber einem reinem Iteratormodell werden Anwendungsprogramme damit nicht nur von der internen Organisation der zugrundeliegenden Sequenzen entkoppelt, sondern auch von den Tupeltypen der Tabellen. Dadurch wird es m?glich, hohe Laufzeitflexibilit?t mit weitgehender statischer Typsicherheit zu verbinden. Eingegangen am 1. August 1997 / Angenommen am 7. M?rz 1998  相似文献   

2.
Zusammenfassung.   Ziel von MeDoc war der Aufbau eines verteilten Informationsdienstes, über den eine kritische Masse an Informatik-Literatur im Volltext nachgewiesen, langfristig vorgehalten, recherchiert und beschafft werden kann. Bei einem Teil der angebotenen Literatur handelt es sich dabei um elektronische Versionen des regul?ren kommerziellen Angebots der beteiligten Verlage. Aus diesem Grund war ein wichtiges Teilziel von MeDoc die Entwicklung eines Volltextspeichers, der solche kostenpflichtigen Dokumente abrechenbar und sicher nachweist, liefert und zum Browsen zur Verfügung stellt. Der Artikel beschreibt die Konzeption und Architektur dieses Volltextspeichers. Eingegangen am 17. April 1998 / Angenommen am 21. Juli 1998  相似文献   

3.
Zusammenfassung.   Die Verwendung der Ultraschalltechnik als bildgebendes Verfahren geh?rt in den unterschiedlichsten Bereichen der Medizin zur klinischen Routine. In den letzten Jahren sind sowohl bei der Weiterentwicklung der Echoscanner selbst als auch auf der Softwareseite im Bereich der computer-gestützten Auswertung von Ultraschalldaten enorme Fortschritte erzielt worden. Die Ergebnisse der T?tigkeiten im Sonderforschungsbereich 414 “Rechner- und sensorgestützte Chirurgie” sind bedeutsame Beispiele der Fortschritte in der klinischen Anwendung in unterschiedlichen medizinischen Fachrichtungen. Wir zeigen ein Beispiel aus der 3D-Echographie (Diagnose von Knochentumoren und ihren Auswirkungen auf das umgebende Weichgewebe) und zwei Beispiele aus der Echokardiographie (Vermessung von Herzklappenringen und Diagnose von Herzklappeninsuffizienzen durch Volumetrie und Visualisierung). Die echokardiographischen Anwendungen unterscheiden sich dabei hinsichtlich der verwendeten Ultraschallinformation. W?hrend für die Vermessung von Herzklappenringen die morphologische Information aus den Backscatterdaten gewonnen wird, wird bei der Bestimmung von Flu?volumen auf die Dopplerdaten zurückgegriffen. Eingegangen am 11. Juli 1998 / Angenommen am 12. Januar 1999  相似文献   

4.
Zusammenfassung. Die Erfahrungen aus einem Projekt im Bereich Krankenhausinformationssysteme werden in diesem Papier diskutiert. Insbesondere konzentrieren wir uns dabei auf den Einsatz von Techniken zur partizipativen Anforderungsanalyse und die dabei für die Anwender erreichte Nachvollziehbarkeit von den ermittelten Anforderungen zum entwickelten System. Ein zentraler Aspekt ist hierbei der durchg?ngige Einsatz von anwendungsspezifischen Piktogrammen in der Modellierung der Anforderungen und in der Implementierung der graphischen Benutzungsschnittstellen, wobei auch das frühzeitige Prototyping zur überprüfung der ermittelten Anforderungen eine wichtige Rolle spielt. Eingegangen am 16. Januar 1998 / Angenommen am 6. Oktober 1998  相似文献   

5.
Zusammenfassung.   Dieser Beitrag enth?lt die wesentlichen konzeptionellen überlegungen zur Entwicklung eines flexiblen Workflow-Management-Systems. Ausgehend von einer Diskussion m?glicher Modellierungsalternativen wird unter Verwendung objektorientierter Modellierungstechniken ein Workflow-Meta-Schema entwickelt, das die relevanten Entit?ten klassifiziert und ihre Beziehungen abbildet. Anhand eines Beispiels werden die getroffenen Entwurfentscheidungen ausführlich begründet. Schlie?lich werden Zust?nde und Zustandsüberg?nge von Workflow-Instanzen beschrieben, und es wird diskutiert, wie dynamische Ver?nderungen von Workflows zur Laufzeit durchgeführt werden k?nnen, um laufende Workflows dynamisch an ver?nderte Umweltbedingungen anzupassen. Eingegangen am 20. Dezember 1997 / Angenommen am 24. Juli 1998  相似文献   

6.
Zusammenfassung.   Die automatische Erkennung und Lokalisation von Objekten in digitalen Bildern ist ein wesentlicher Bestandteil vieler praktisch relevanter Anwendungen. In diesem Artikel wird ein erscheinungsbasiertes Verfahren zur Erkennung starrer zwei- oder dreidimensionaler Objekte vorgestellt, dem eine statistische Modellierung zugrundeliegt. Im Gegensatz zu segmentierungsbasierten Verfahren, wie sie vor allem im Bereich der 3D-Objekterkennung eingesetzt werden, erm?glicht der erscheinungsbasierte Ansatz aufgrund der Modellierung der Intensit?tswerte oder davon abgeleiteter lokaler Merkmale eines Bildes die Erkennung komplexer Objekte. Die statistische Formulierung der Problemstellung bildet den mathematischen Kontext zur Bestimmung optimaler L?sungen. Die Form der Modellierung erlaubt neben der Einzelobjekterkennung auch die Berücksichtigung von heterogenem Bildhintergrund und Mehrobjektszenen. Die dazu ben?tigten lokalen Merkmale entstehen durch r?umlich begrenzte Transformationen des Bildes, wie beispielsweise Gabor- oder Wavelet-Transformationen. Die statistische Modellierung beschreibt die Verteilung dieser lokalen Merkmale anhand einer Dichtefunktion, die sich bei der Hintergrund- und Mehrobjektmodellierung als Mischungsverteilung der Einzelobjektverteilungen ergibt. Die Aufgabenstellungen des Erlernens und Erkennens von Objekten sind damit als Parametersch?tzprobleme formal darstellbar. Dabei werden im einen Fall die Modellparameter und im anderen Fall die Lageparameter beziehungsweise die Klassen von Objekten gesch?tzt. Die experimentelle überprüfung des Ansatzes anhand realer Objektaufnahmen durch CCD-Kameras zeigt seine Brauchbarkeit zur Erkennung von 2D- und 3D-Objekten bei homogenem und heterogenem Hintergrund. Eingegangen am 5. April 2000 / Angenommen am 20. Juli 2001  相似文献   

7.
Zusammenfassung.   Die st?ndig wachsende Menge der in Datenbanksystemen verwalteten Daten und steigende Verfügbarkeitsanforderungen verlangen die Entwicklung immer schnellerer und effizienterer Backup- und Re-covery-Verfahren. Die Ausnutzung von Parallelit?t beim Backup und Restore ist dabei einer von verschiedenen “intelligenten” L?sungsans?tzen, die nicht allein auf schnellere Hardware setzen, sondern helfen, eine bestehende Infrastruktur optimal auszunutzen. Der Beitrag stellt ein Puffer-Proze?-Modell vor, mit dessen Hilfe parallele Backup- und Restore-Algorithmen systematisch abgeleitet werden k?nnen. Eine definierte Auswahl von Algorithmen wird anhand praxisbezogener Kriterien bewertet und klassifiziert (inklusive Einordnung der wichtigsten DBMS-Produkte). Me?ergebnisse prototypisch implementierter Algorithmen schlie?lich belegen die Anwendbarkeit des Puffer-Proze?-Modells zur Implementierung effizienter paralleler Backup- und Restore-Algorithmen. Eingegangen am 31. Januar 2002 / Angenommen am 5. Juli 2002  相似文献   

8.
Zusammenfassung. Der vorliegende Artikel beschreibt aktuelle Ans?tze zur Visualisierung und weiteren Bearbeitung medizinischer Volumendaten. Die Methodik verfolgt das Ziel, die pr?operative Planung chirurgischer Eingriffe zu unterstützen, in dem Volumendaten interaktiv visualisiert und Gewebe wie auch funktionelle Einheiten simuliert werden. Eingebettet in ein Radiologiesystem kann der Benutzer mit den Visualisierungen im dreidimensionalen Raum interagieren. Ein hybrider Ansatz erlaubt die Integration von oberfl?chen- und volumenorientierten Objektmodellen. Die Client/Server Architektur erlaubt die Nutzung zentraler, leistungsf?higer Ressourcen zur Berechnung der Volumenvisualisierung und Methoden der Bildverarbeitung. Eingegangen am 11. Juli 1998 / Angenommen am 7. Januar 1999  相似文献   

9.
Zusammenfassung.   Der st?ndig steigende Bedarf der Einrichtungen aus Bildung, Wissenschaft und Forschung an Bandbreite zur übertragung multimedialer Daten machte den Aufbau eines Breitband-Wissenschaftsnetzes (B-WiN) erforderlich. Der folgende Bericht erl?utert die Methodik der Konzeptionierung und Realisierung des B-WiN. Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) unterstützt das Projekt im Zeitraum von 1995 bis 1998 mit erheblichen Zuschüssen. Eingegangen am 23. Mai 1996/Angenommen am 13. Juni 1997  相似文献   

10.
Zusammenfassung.   Wir stellen die neue Methode vor, die auf die formale Entwicklung sequentieller, objektorientierter Softwaresysteme abzielt. ist eine synergetische Kombination aus der semiformalen Methode Fusion und der formalen Spezifikationssprache Object-Z. Die Methode unterscheidet ausdrücklich Analyse und Entwurf, um die Komplexit?t und die unterschiedlichen Aufgaben der Softwareentwicklung zu bew?ltigen. In jeder Entwicklungsphase werden Zustands- und Verhaltensspezifikationen in graphischer oder textueller Form erstellt. Wir geben Beweisverpflichtungen an, um zu gew?hrleisten, da? die entwickelten Spezifikationen formal konsistent und vollst?ndig sind, und da? das resultierende System zur Ausgangsspezifikation konform ist. Wir illustrieren die Anwendung von an einem einfachen Beispiel, einem Grapheditor. Eingegangen am 24. Dezember 1996 / Angenommen am 8.10.1997  相似文献   

11.
Zusammenfassung.   Multimedia-Anwendungen sind interaktive Softwaresysteme und verlangen als solche, mit softwaretechnischen Methoden erstellt zu werden. Sie werden heutzutage in der Regel mit Hilfe von Autorensystemen entwickelt, die eine Ad-hoc-Entwicklung auf Implementierungsniveau unterstützen. Hierdurch und wegen des Fehlens etablierter Vorgehensmodelle für die Multimedia-Softwareentwicklung reduziert sich der Multimedia-Entwicklungsproze? auf die Implementierungsphase. Dies führt zu den in der Softwaretechnik bekannten Problemen wie mangelnder Konzeption und fehlender Dokumentation. Wir stellen in diesem Beitrag ein Vorgehensmodell für die Entwicklung von Multimedia-Anwendungen vor, in dessen Mittelpunkt eine Analyse- und Entwurfsphase im Hinblick auf eine Implementierung der Multimedia-Anwendung mit einem Autorensystem stehen. Ausgehend von einem frameworkbasierten Analysemodell der Anwendung und einem Modell der Realisierungsm?glichkeiten mit einem konkreten Autorensystem wird systematisch ein Implementierungsmodell auf Instanzebene abgeleitet, das als Eingabe für das Autorensystem verwendet wird. Das postulierte Vorgehensmodell wird exemplarisch für das Autorensystem Director am Beispiel der Dom?ne multimedialer Lehr-/Lernanwendungen erl?utert. Eingegangen am 2. November 1998 / Angenommen am 18. M?rz 1999  相似文献   

12.
Zusammenfassung.   Bei der iterativen, inkrementellen Software-Entwicklung werden Klassen sukzessive spezifiziert, implementiert bzw. ge?ndert oder erweitert, klassengetestet und zu einem ausführbaren Anwendungssystem integriert. Integrations- und Regressionstest stellen dabei besonders wichtige und h?ufig ausgeführte Testaktivit?ten dar, die zudem aufgrund der vielf?ltigen Interaktionsm?glichkeiten in objektorientierten Programmen sehr komplex sind. Integrations- und Regressionstest werden in der Literatur stets separat behandelt, obwohl sie durchaus ?hnliche Teilaktivit?ten beinhalten. Bestehende Ans?tze zum objektorientierten Integrationstest betrachten entweder strukturelle oder verhaltensorientierte Systembeschreibungen. In diesem Beitrag stellen wir das Klassen-Botschaftsdiagramm (KBD) vor, ein Struktur und Verhalten objektorientierter Programme gleicherma?en berücksichtigendes interaktionsbasiertes (Test-)Modell. Wir skizzieren Algorithmen zur ?nderungsanalyse, Ableitung einer Integrationsstrategie und Auswahl von Regressionstestf?llen nach der Modifikation bestehender Klassen. Abschlie?end werden die Ergebnisse einiger mit Smalltalk-80 Klassen durchgeführter Experimente zur Evaluierung des Verfahrens vorgestellt. Eingegangen am 14. Dezember 1999 / Angenommen am 19. Juni 2000  相似文献   

13.
Zusammenfassung.   Zur Unterstützung von unternehmensweiten und -übergreifenden Gesch?ftsprozessen muss ein Workflow-Management-System (WfMS) eine gro?e Anzahl von Workflow-Instanzen steuern k?nnen. Daraus resultiert eine hohe Last für die Workflow-Server und das zugrunde liegende Kommunikationssystem. Ein in der Workflow-Literatur viel diskutierter Ansatz zur Bew?ltigung der Last ist es, die Workflow-Instanzen verteilt durch mehrere Workflow-Server zu kontrollieren. Beim Wechsel der Kontrolle zwischen zwei Workflow-Servern werden dann Migrationen notwendig, bei denen Daten der jeweiligen Workflow-Instanz vom Quell- zum Zielserver übertragen werden müssen, um dort mit der Steuerung fortfahren zu k?nnen. Deshalb belasten Migrationen das Kommunikationssystem zus?tzlich. In diesem Beitrag werden Verfahren entwickelt, mit denen die bei Migrationen entstehende Kommunikationslast reduziert werden kann, so dass die Skalierbarkeit des WfMS signifikant verbessert wird. Falls Gesch?ftsbereiche aus Kostengründen nur über langsame Kommunikationsverbindungen angebunden sind, wird dadurch der Einsatz eines WfMS überhaupt erst erm?glicht. Eingegangen am 22. Juni 2000 / Angenommen am 25. Januar 2001  相似文献   

14.
Zusammenfassung.   Die Integration mobiler Rechner in bestehende Netze erfordert eine umfassende Unterstützung. Die Hauptgründe dafür sind die Vielfalt der eingesetzten Technologien sowie fehlende Konzepte in den bestehenden Systemen. In diesem Artikel werden M?glichkeiten zur system- und anwendungsseitigen Unterstützung mobiler verteilter Systeme diskutiert. Nach einer kurzen Einführung in die Problemstellungen des Forschungsgebietes werden Ans?tze für eine systemseitige Unterstützung mobiler Anwendungen und Dienste anhand einer Softwareplattform beschrieben. Danach wird ein Modell zur Aufteilung mobiler Anwendungen vorgestellt, das verschiedene system- und anwendungsseitige Unterstützungsmechanismen integriert. Abschlie?end wird das Modell zu einem Ansatz auf Basis von Software-Komponenten verallgemeinert. Die Darstellung erfolgt anhand von Beispielsystemen, an deren Entwicklung die Autoren ma?geblich beteiligt waren und sind. Eingegangen am 31. Januar 2001 / Angenommen am 6. September 2001  相似文献   

15.
Zusammenfassung.   Eine Restrukturierung eines gegebenen Datenbankschemas kann aus unterschiedlichen Gründen notwendig werden. So kann dadurch z.B. die Verst?ndlichkeit des Schemas verbessert werden. Im Bereich der relationalen Datenbanken steht die Normalisierungstheorie zur Verfügung, um z.B. Redundanz zu vermeiden. Der Normalisierung liegt dabei ein Begriff der ?quivalenz von Datenbankschemata zugrunde. Im Bereich der objektorientierten Datenbanken gibt es bislang kaum vergleichbare Ans?tze. In diesem Beitrag pr?sentieren wir daher einen Ansatz, mit dem Klassenhierarchien in objektorientierten Datenbankschemata in eine „normalisierte” Form transformiert werden k?nnen. Dazu mu? zun?chst eine extensionale Analyse durchgeführt werden, die die notwendigen Informationen über extensionale Beziehungen zwischen den gegebenen Klassen liefert. Anschlie?end wenden wir Konzepte der formalen Begriffsanalyse an, um eine „normalisierte” Klassenhierarchie abzuleiten. Eingegangen am 16. Januar 1999 / Angenommen am 3. Oktober 1999  相似文献   

16.
Zusammenfassung.   Softwareentwicklungsprozesse auf Basis von Phasenmodellen verlangen eine Ermittlung der Anforderungen zu Beginn der Entwicklung. Die Anforderungen bilden die Basis für die nachfolgenden T?tigkeiten in der Entwicklung. Daher sind die Verfolgbarkeit der Anforderungen durch die Softwareentwicklung und die überprüfung der korrekten Realisierung der Anforderungen wichtig. Dies gilt insbesondere in sicherheitskritischen Anwendungsbereichen. Einerseits ist die Unified Modeling Language (UML) zur Zeit der Standard im Bereich der objektorientierten Software-Modellierung. Andererseits weist die UML Defizite in Bezug auf die Verfolgbarkeit von Anforderungen auf. Im Folgenden werden mehrere L?sungsm?glichkeiten zur Behebung dieses Problems diskutiert. Die Erweiterung des UML-Meta-Modells um eine Meta-Klasse Requirement wird im Detail vorgestellt. Eingegangen am 22. Februar 2002 / Angenommen am 8. Mai 2002  相似文献   

17.
Zusammenfassung.   Wir untersuchen Techniken des Text-Retrievals mit relationalen Datenbanken. Den Tests zum Booleschen Retrieval liegen reale Bibliotheksdaten und Bibliothekarsanfragen zugrunde. Es werden drei Realisierungen mittels SQL miteinander verglichen, von denen der Nested Loops Join mit vorsortierter Wortfolge am besten abschneidet. Dessen Effizienz beruht auf den signifikant unterschiedlichen Vorkommensh?ufigkeiten der Anfragew?rter. Um diese Beobachtung auch bei einer Implementierung mit komprimierten Bitlisten effizienzsteigernd zu nutzen, wird eine zus?tzliche Zugriffsstruktur für Lookup-Operationen in den Bitlisten aufgebaut. Im Gegensatz zum Booleschen Retrieval zeigt sich beim Retrieval mit Ranking, da? eine Ergebnisberechnung mittels eines geschlossenen SQL-Ausdrucks einer L?sung, die im Anwendungsprogramm die invertierten Listen durchl?uft und zu einem Ranking kombiniert, hinsichtlich der Effizienz unterlegen ist. Als Grundlage für Abbruchheuristiken wird hier au?erdem eine Indexstruktur aufgebaut, die den Zugriff auf invertierte Listen sortiert nach Within-Document-Frequencies erlaubt. Eingegangen am 12. M?rz 1998 / Angenommen am 31. Oktober 1998  相似文献   

18.
Zusammenfassung.   Aus Modellierungs- und Implementationssicht ergeben sich unterschiedliche Anforderungen an das Objektmodell in verteilten Systemen. Einerseits stehen Objekteigenschaften wie Datenabstraktion, Datenkapselung, Modularit?t und Zugriffschutz im Vordergrund. Andererseits stellen sich Fragen der implementationstechnischen Umsetzung der r?umlichen und zeitlichen Entkopplung, der Parallelit?t, der Substitution, der Konstruktion und der Evolution von Objekten bzw. von Teilen eines Objektes. Letztgenannte Anforderungen resultieren aus der Verteilung und der Systemdynamik, die nicht nur verteilten Systemen eigen ist. Wir stellen in diesem Beitrag ein Konzept vor, das es erlaubt, Objekte in verteilten Systemen flexibel implementieren und konfigurieren zu k?nnen. Besonderes Gewicht legen wir auf die Unterstützung des Objektentwicklers und -implementierers, ohne auf die Modellierungsvorzüge des Objektmodells zu verzichten. Wir diskutieren die Anforderungen und leiten daraus unser Entkopplungskonzept für verteilte Objektsysteme ab. Auf der Basis der CORBA wurde ein Prototyp erstellt, der die Umsetzung dieser Anforderungen demonstriert. Eingegangen am 1. Juli 1997 / Angenommen am 6. Februar 1998  相似文献   

19.
Zusammenfassung. In diesem Beitrag wird eine Methode zur Konstruktion robuster Klassenhierarchien vorgestellt. Hierzu wird aus den überlegungen bezüglich der polymorphen Verwendung von Klassen [2] eine Vorgehensweise zur Konstruktion von Klassenhierarchien abgeleitet. Die Begriffe Konformit?t und Spezialisierung werden verfeinert, indem nicht mehr s?mtliche Methoden einer Klasse, sondern Teilmengen davon betrachtet werden. Dies führt zum Begriff der partiellen Konformit?t. In Erweiterung von [2] sind partiell konforme Klassen dann polymorph verwendbar, wenn der Anwendungskontext, der sich aus der Benutzung der Klasse ergibt, sich ausschlie?lich auf konforme Methoden erstreckt. Diese Eigenschaft ist statisch zur übersetzungszeit überprüfbar. Damit k?nnen Fehlbenutzungen bereits zur übersetzungszeit ausgeschlossen werden. Eingegangen am 24. Dezember 1996 / Angenommen am 15. Oktober 1997  相似文献   

20.
Zusammenfassung.   Die Modellierung komplexer informationsverarbeitender Systeme erfolgt typischerweise durch Gliederung in voneinander unabh?ngige Einheiten, die über ihre Schnittstellen Meldungen austauschen. Deren Beschreibung wird heute haupts?chlich mit 2D-graphischen Werkzeugen durchgeführt. In diesem Beitrag identifizieren wir Probleme, wie sie bei der Modellierung solcher Systeme als Systeme kommunizierender sequentieller Prozesse (CSP) auftreten. CSP selbst, sowie GRAPES und Occam als CSP-Abk?mmlinge sind dabei die Ausgangsbasis der Problemanalyse. Als Probleml?sung schlagen wir eine 2D-graphische Proze?sprache vor. Es wird au?erdem das Werkzeug GRADE-3D beschrieben, welches die Diagramme der Proze?sprache r?umlich darstellt. Es verfügt über Funktionalit?t zur Interaktion mit der Darstellung, zur Analyse und Anzeige von Kommunikationsstrukturen sowie zur Modellbearbeitung. Es werden ferner L?sungen für typische Probleme von 3D-Werkzeugen vorgestellt. Den Abschlu? bildet eine Bewertung der 3D-Werkzeuge unter den Aspekten Text vs. 2D vs. 3D sowie aus der Sicht von GRAPES-Modellierern. Eingegangen am 9. August 1996/Angenommen am 6. Juni 1997  相似文献   

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