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相似文献
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1.
Zusammenfassung.   Im Rahmen des F?rderprogramms Neue Medien in der Bildung f?rdert das BMBF das Vorhaben „MuSofT – Multimedia in der Softwaretechnik”. Dieses Vorhaben soll in den n?chsten drei Jahren multimediale Lehr- und Lerneinheiten in die softwaretechnische Lehre einführen und insbesondere drei Aspekte der Softwaretechnik-Ausbildung unterstützen. Im ersten Aspekt wird die objektorientierte Modellierung als eine Folge von Phasen betrachtet, innerhalb deren Software-Produkte schrittweise konstruiert werden. Hierzu geh?ren insbesondere die Analysephase mit dem Erfassen von Benutzeranforderungen und die anschlie?ende Entwurfsphase mit dem Umsetzen dieser Anforderungen in technische Modelle. Ein zweiter Aspekt ist die Auseinandersetzung mit dem Entwicklungsprozess selbst und den dazugeh?renden übergreifenden T?tigkeiten wie dem Projektmanagement und der Qualit?tssicherung. Ein dritter Aspekt ist die fachdidaktische Herangehensweise an die softwaretechnische Ausbildung, die insbesondere für die Informatiklehrerausbildung von gro?er Bedeutung ist.   相似文献   

2.
Zusammenfassung.   Softwareentwicklungsprozesse auf Basis von Phasenmodellen verlangen eine Ermittlung der Anforderungen zu Beginn der Entwicklung. Die Anforderungen bilden die Basis für die nachfolgenden T?tigkeiten in der Entwicklung. Daher sind die Verfolgbarkeit der Anforderungen durch die Softwareentwicklung und die überprüfung der korrekten Realisierung der Anforderungen wichtig. Dies gilt insbesondere in sicherheitskritischen Anwendungsbereichen. Einerseits ist die Unified Modeling Language (UML) zur Zeit der Standard im Bereich der objektorientierten Software-Modellierung. Andererseits weist die UML Defizite in Bezug auf die Verfolgbarkeit von Anforderungen auf. Im Folgenden werden mehrere L?sungsm?glichkeiten zur Behebung dieses Problems diskutiert. Die Erweiterung des UML-Meta-Modells um eine Meta-Klasse Requirement wird im Detail vorgestellt. Eingegangen am 22. Februar 2002 / Angenommen am 8. Mai 2002  相似文献   

3.
Zusammenfassung.   Im Projekt „Virtuelle Universit?t“ an der FernUniversit?t Hagen wird eine netzbasierte Universit?tsumgebung entwickelt, die s?mtliche Funktionen einer Universit?t in integrierter Form über elektronische Kommunikationsnetze verfügbar macht. Der Ansatz bietet eine v?llig neue Qualit?t flexiblen, bedarfsorientierten und dennoch betreuten Lernens. Das Projekt wird seit Mitte 1996 durch das Land Nordrhein-Westfalen sowie durch Sachspenden der Firmen Oracle, Sun Microsystems und Sybase gef?rdert. Seit dem Wintersemester 1996/97 wird die Virtuelle Universit?t im praktischen Betrieb auf Grundlage eines ersten Prototypen mit Studierenden der FernUniversit?t und im Rahmen von Industrieveranstaltungen erprobt.   相似文献   

4.
Zusammenfassung.   Die Modellierung komplexer informationsverarbeitender Systeme erfolgt typischerweise durch Gliederung in voneinander unabh?ngige Einheiten, die über ihre Schnittstellen Meldungen austauschen. Deren Beschreibung wird heute haupts?chlich mit 2D-graphischen Werkzeugen durchgeführt. In diesem Beitrag identifizieren wir Probleme, wie sie bei der Modellierung solcher Systeme als Systeme kommunizierender sequentieller Prozesse (CSP) auftreten. CSP selbst, sowie GRAPES und Occam als CSP-Abk?mmlinge sind dabei die Ausgangsbasis der Problemanalyse. Als Probleml?sung schlagen wir eine 2D-graphische Proze?sprache vor. Es wird au?erdem das Werkzeug GRADE-3D beschrieben, welches die Diagramme der Proze?sprache r?umlich darstellt. Es verfügt über Funktionalit?t zur Interaktion mit der Darstellung, zur Analyse und Anzeige von Kommunikationsstrukturen sowie zur Modellbearbeitung. Es werden ferner L?sungen für typische Probleme von 3D-Werkzeugen vorgestellt. Den Abschlu? bildet eine Bewertung der 3D-Werkzeuge unter den Aspekten Text vs. 2D vs. 3D sowie aus der Sicht von GRAPES-Modellierern. Eingegangen am 9. August 1996/Angenommen am 6. Juni 1997  相似文献   

5.
Zusammenfassung.   Multimedia-Anwendungen sind interaktive Softwaresysteme und verlangen als solche, mit softwaretechnischen Methoden erstellt zu werden. Sie werden heutzutage in der Regel mit Hilfe von Autorensystemen entwickelt, die eine Ad-hoc-Entwicklung auf Implementierungsniveau unterstützen. Hierdurch und wegen des Fehlens etablierter Vorgehensmodelle für die Multimedia-Softwareentwicklung reduziert sich der Multimedia-Entwicklungsproze? auf die Implementierungsphase. Dies führt zu den in der Softwaretechnik bekannten Problemen wie mangelnder Konzeption und fehlender Dokumentation. Wir stellen in diesem Beitrag ein Vorgehensmodell für die Entwicklung von Multimedia-Anwendungen vor, in dessen Mittelpunkt eine Analyse- und Entwurfsphase im Hinblick auf eine Implementierung der Multimedia-Anwendung mit einem Autorensystem stehen. Ausgehend von einem frameworkbasierten Analysemodell der Anwendung und einem Modell der Realisierungsm?glichkeiten mit einem konkreten Autorensystem wird systematisch ein Implementierungsmodell auf Instanzebene abgeleitet, das als Eingabe für das Autorensystem verwendet wird. Das postulierte Vorgehensmodell wird exemplarisch für das Autorensystem Director am Beispiel der Dom?ne multimedialer Lehr-/Lernanwendungen erl?utert. Eingegangen am 2. November 1998 / Angenommen am 18. M?rz 1999  相似文献   

6.
Zusammenfassung.   Die Verwendung der Ultraschalltechnik als bildgebendes Verfahren geh?rt in den unterschiedlichsten Bereichen der Medizin zur klinischen Routine. In den letzten Jahren sind sowohl bei der Weiterentwicklung der Echoscanner selbst als auch auf der Softwareseite im Bereich der computer-gestützten Auswertung von Ultraschalldaten enorme Fortschritte erzielt worden. Die Ergebnisse der T?tigkeiten im Sonderforschungsbereich 414 “Rechner- und sensorgestützte Chirurgie” sind bedeutsame Beispiele der Fortschritte in der klinischen Anwendung in unterschiedlichen medizinischen Fachrichtungen. Wir zeigen ein Beispiel aus der 3D-Echographie (Diagnose von Knochentumoren und ihren Auswirkungen auf das umgebende Weichgewebe) und zwei Beispiele aus der Echokardiographie (Vermessung von Herzklappenringen und Diagnose von Herzklappeninsuffizienzen durch Volumetrie und Visualisierung). Die echokardiographischen Anwendungen unterscheiden sich dabei hinsichtlich der verwendeten Ultraschallinformation. W?hrend für die Vermessung von Herzklappenringen die morphologische Information aus den Backscatterdaten gewonnen wird, wird bei der Bestimmung von Flu?volumen auf die Dopplerdaten zurückgegriffen. Eingegangen am 11. Juli 1998 / Angenommen am 12. Januar 1999  相似文献   

7.
Zusammenfassung  Durch Einsatz von Softwaretechnik k?nnen immer komplexere Funktionalit?ten in Medizinger?ten realisiert werden. In der computerunterstützten Chirurgie werden Assistenzsysteme entwickelt mit dem Ziel, die Risiken bestehender Behandlungsmethoden zu minimieren und in neue chirurgische Anwendungsbereiche vorzudringen. Um die steigende Komplexit?t solcher Systeme zu beherrschen, müssen anstelle von hardwarenahen Implementierungen Abstraktionskonzepte gefunden werden, die überschaubare Programmstrukturen und problemlose Erweiterbarkeit erm?glichen. Für das bereits klinisch evaluierte Navigationssystem FESS-Control wird mit Hilfe von bekannten Softwaretechnikmethoden ein Modell entwickelt und implementiert, das im Gegensatz zur bestehenden Implementierung die Beschreibung leistungsgesteuerter chirurgischer Instrumente auf einer abstrakten Ebene und deren sichere automatisierte Erkennung erm?glicht. FESS (functional endonasal sinus surgery) ist eine minimal invasive Behandlungsmethode für die Nase und Nebenh?hlen, bei der der Chirurg keine direkte Sicht zum Operationssitus und den Instrumenten hat. Mit dem Ziel, den Chirurgen w?hrend des Eingriffs zu unterstützen, verwendet FESS-Control eine optische Navigationskamera, um die r?umliche Lage eines Shavers bezüglich des Patienten und dessen Bilddaten w?hrend der Operation zu bestimmen. Gleichzeitig erfolgt zum Schutz sensibler Strukturen eine Leistungssteuerung des Instruments. Mit Hilfe des neuen Modells wird die Beschr?nkung des existierenden Systems, welches nur gerade Shaverans?tze navigiert, aufgehoben und die Verwendung weiterer in der medizinischen Anwendung ben?tigter Shaverans?tze erm?glicht. Die neue L?sung für das FESS-Control System ist ein überzeugendes Beispiel dafür, dass Methoden der Softwaretechnik auch in den Anwendungen der Medizintechnik gewinnbringend eingesetzt werden k?nnen. CR subject classification  J.3 ; I.6.5  相似文献   

8.
Zusammenfassung.   Sollen Workflow-Management-Systeme (WfMS) in umfassender Weise für die rechnerbasierte Verwaltung und Steuerung von Gesch?ftsprozessen einsetzbar sein, müssen die von ihnen verwalteten Workflow-Schemata und -Instanzen bei Bedarf rasch anpassbar sein. Dabei müssen die auf Basis eines (alten) Workflow-Schemas erzeugten Instanzen auch nach dessen ?nderung ungest?rt weiterlaufen k?nnen, etwa durch Bereitstellung geeigneter Versionskonzepte. Sehr viel schwieriger wird es, wenn die angewandten Schema?nderungen – wo gewünscht und m?glich – auch auf die bereits (vielleicht in gro?er Zahl) laufenden Workflow-Instanzen übertragen werden sollen. Dies bei Bedarf zu k?nnen – und zwar ohne Inkonsistenzen oder Fehler zu verursachen – ist aber ungemein wichtig, wenn ein WfMS breit und flexibel einsetzbar sein soll. In diesem Beitrag wird ein Ansatz zur effizienten Prüfung der Vertr?glichkeit von Workflow-Instanzen mit einem ge?nderten Workflow-Schema vorgestellt. Durch Einbeziehung aller Beschreibungskonstrukte (z.B. auch Schleifen und Datenflüsse) und damit zusammenh?ngender Fragestellungen wird darüber hinaus zum ersten Mal die Grundlage für ein umfassendes ?nderungsmanagement geschaffen. Au?erdem wird aufgezeigt, wie der Benutzer bei der Migration vertr?glicher Instanzen auf das neue Schema konkret unterstützt werden kann. ID="*" Diese Arbeit wurde im Rahmen des Projekts „?nderungsmanagement in adaptiven Workflow-Management-Systemen” der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erstellt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die im Rahmen der Modell-basierten Entwicklung eingebetteter Steuerungs- und Regelungssoftware eingesetzten optimierenden Codegeneratoren müssen einer intensiven Qualit?tssicherung unterzogen werden. Dem Einsatz von Testsuiten kommt dabei eine zentrale Rolle zu. Der Beitrag beschreibt den Aufbau einer modularen Testsuite für Codegeneratoren und schl?gt einen Testansatz vor, der eine systematische Prüfung der vom Codegenerator angewendeten Optimierungstechniken erm?glicht.
The optimising code generators employed as part of the model-based development of embedded control software must undergo intensive quality assurance. The use of test suites plays a central role in this process. This article describes the construction of a modular test suite for code generators and proposes a testing approach which makes a systematic test of the optimisations employed by the code generator possible.
CR Subject Classification I.6.4 I.6.5,D.2.5,I.2.2,D.3.4,D.3.4  相似文献   

10.
11.
Zusammenfassung.   Zur Unterstützung von unternehmensweiten und -übergreifenden Gesch?ftsprozessen muss ein Workflow-Management-System (WfMS) eine gro?e Anzahl von Workflow-Instanzen steuern k?nnen. Daraus resultiert eine hohe Last für die Workflow-Server und das zugrunde liegende Kommunikationssystem. Ein in der Workflow-Literatur viel diskutierter Ansatz zur Bew?ltigung der Last ist es, die Workflow-Instanzen verteilt durch mehrere Workflow-Server zu kontrollieren. Beim Wechsel der Kontrolle zwischen zwei Workflow-Servern werden dann Migrationen notwendig, bei denen Daten der jeweiligen Workflow-Instanz vom Quell- zum Zielserver übertragen werden müssen, um dort mit der Steuerung fortfahren zu k?nnen. Deshalb belasten Migrationen das Kommunikationssystem zus?tzlich. In diesem Beitrag werden Verfahren entwickelt, mit denen die bei Migrationen entstehende Kommunikationslast reduziert werden kann, so dass die Skalierbarkeit des WfMS signifikant verbessert wird. Falls Gesch?ftsbereiche aus Kostengründen nur über langsame Kommunikationsverbindungen angebunden sind, wird dadurch der Einsatz eines WfMS überhaupt erst erm?glicht. Eingegangen am 22. Juni 2000 / Angenommen am 25. Januar 2001  相似文献   

12.
Medical software is regarded as both a success and a risk factor for quality and efficiency of medical care. First, reasons are given in what respects the medical industry is special: it is highly complex and variable, exposed to risks of privacy/confidentiality but also of denied access to authorized personnel, and medical users are a highly qualified and demanding population. Then some software technology and engineering approaches are presented that partially master these challenges. They include various divide and conquer strategies, process and change management approaches and quality assurance approaches. Benchmark institutions and comprehensive solutions are also presented. Finally, some challenges are presented that call for approaches other than technical to achieve user “buy in”, handle the outer limits of complexity, variability and change. Here, methods from psychology, economics and game theory complement domain knowledge and exploratory experimentation with new technologies.
Zusammenfassung  Medizinische Software wird sowohl als Erfolgs- als auch als Risikofaktor für die Qualit?t und Effizienz medizinischer Versorgung gesehen. In diesem Artikel werden zun?chst Gründe aufgeführt, inwiefern der medizinische Sektor sich von anderen abhebt: Er ist hoch komplex und variantenreich und den Risiken stark ausgesetzt, die sich aus Vertraulichkeit und Schutzbedürftigkeit der Daten einerseits und andereseits aus deren Nicht-Verfügbarkeit für autorisiertes Personal ergeben. Auch sind medizinische Nutzer hoch und vielf?ltig qualifiziert und entsprechend anspruchsvoll. Es werden dann Verfahren aus Software-Technologie und -Engineering vorgestellt, welche diese Herausforderungen z.T. meistern. Darunter befinden sich „Teile-und-Herrsche“-artige Partitionierungsverfahren, Prozess- und ?nderungsmanagement- sowie Qualit?tssicherungsmethoden. Einige richtungweisend erfolgreiche Institutionen und L?sungen werden erl?utert. Schlie?lich wird auf Herausforderungen hingewiesen, bei denen andere als technische Zug?nge naheliegen, damit anspruchsvolle Nutzer „einsteigen“ und grenzwertig schwierige Anforderungen an Komplexit?t, Variabilit?t und ?nderungsintensit?t handhabbar werden. Dabei erg?nzen Methoden aus Psychologie, Wirtschaftswissenschaften und Spieltheorie ein vertieftes Wissen über den medizinischen Gegenstandsbereich und das Experimentieren mit neuen Technologien.
CR subject classification  D.2.1; D.2.2; D.2.7; D.2.8; D.2.9; D.2.11; D.2.12; D.4.6; H.1.2; H.2.7; H.4.1; H.5.3; J.3; K.1; K.4.1; K.4.3; K.5.2  相似文献   

13.
Multimedia-Anwendungen sind interaktive Softwaresysteme und verlangen als solche, mit softwaretechnischen Methoden erstellt zu werden. Sie werden heutzutage in der Regel mit Hilfe von Autorensystemen entwickelt, die eine Ad-hoc-Entwicklung auf Implementierungsniveau unterstützen. Hierdurch und wegen des Fehlens etablierter Vorgehensmodelle für die Multimedia-Softwareentwicklung reduziert sich der Multimedia-Entwicklungsproze? auf die Implementierungsphase. Dies führt zu den in der Softwaretechnik bekannten Problemen wie mangelnder Konzeption und fehlender Dokumentation. Wir stellen in diesem Beitrag ein Vorgehensmodell für die Entwicklung von Multimedia-Anwendungen vor, in dessen Mittelpunkt eine Analyse- und Entwurfsphase im Hinblick auf eine Implementierung der Multimedia-Anwendung mit einem Autorensystem stehen. Ausgehend von einem frameworkbasierten Analysemodell der Anwendung und einem Modell der Realisierungsm?glichkeiten mit einem konkreten Autorensystem wird systematisch ein Implementierungsmodell auf Instanzebene abgeleitet, das als Eingabe für das Autorensystem verwendet wird. Das postulierte Vorgehensmodell wird exemplarisch für das Autorensystem Director am Beispiel der Dom?ne multimedialer Lehr-/Lernanwendungen erl?utert.  相似文献   

14.
Die Verwendung der Ultraschalltechnik als bildgebendes Verfahren geh?rt in den unterschiedlichsten Bereichen der Medizin zur klinischen Routine. In den letzten Jahren sind sowohl bei der Weiterentwicklung der Echoscanner selbst als auch auf der Softwareseite im Bereich der computer-gestützten Auswertung von Ultraschalldaten enorme Fortschritte erzielt worden. Die Ergebnisse der T?tigkeiten im Sonderforschungsbereich 414 “Rechner- und sensorgestützte Chirurgie” sind bedeutsame Beispiele der Fortschritte in der klinischen Anwendung in unterschiedlichen medizinischen Fachrichtungen. Wir zeigen ein Beispiel aus der 3D-Echographie (Diagnose von Knochentumoren und ihren Auswirkungen auf das umgebende Weichgewebe) und zwei Beispiele aus der Echokardiographie (Vermessung von Herzklappenringen und Diagnose von Herzklappeninsuffizienzen durch Volumetrie und Visualisierung). Die echokardiographischen Anwendungen unterscheiden sich dabei hinsichtlich der verwendeten Ultraschallinformation. W?hrend für die Vermessung von Herzklappenringen die morphologische Information aus den Backscatterdaten gewonnen wird, wird bei der Bestimmung von Flu?volumen auf die Dopplerdaten zurückgegriffen.  相似文献   

15.
Die plattformunabh?ngige und organisationsübergreifende Web Services-Interoperabilit?t setzt ein leistungsf?higes und flexibles Autorisierungssystem voraus. In diesem Beitrag wird ein Zugriffskontrollsystem vorgestellt, welches sich durch das Zusammenspiel lokaler und verteilter Autorisierung auszeichnet. Im Zusammenhang mit lokaler Zugriffskontrolle, bei der Rechte innerhalb einer Organisation ausgewertet werden, stellt sich insbesondere die Herausforderung, Autorisierungsregeln zu konsolidieren: Da die Funktionalit?t von Web Services h?ufig auf weitere Anwendungen und Betriebsmittel wie Datenbanksystemen aufsetzt, ergeben sich Abh?ngigkeiten bezüglich der Autorisierung, die überprüft und eingehalten werden müssen. über eine verteilte Zugriffskontrolle wird der Aufbau von Kollaborationsnetzwerken erm?glicht. Der Augenmerk liegt im Folgenden auf schwach gekoppelten Zusammenschlüssen, die die Autonomie der beteiligten Organisationen beibeh?lt. Skalierbarkeit und Effizenz werden durch den Einsatz von rollenbasierter Zugriffskontrolle einerseits und dem Caching ?hnlicher, wiederkehrender Autorisierungen andererseits erreicht.  相似文献   

16.
Zusammenfassung  Dieser Beitrag gibt einen überblick über unterschiedliche Bildgebungs- und Bildverarbeitungsverfahren, die heute in den Kliniken verwendet werden. Es wird die gesamte Bildkette von der Bildverarbeitung über die Bildverbesserung bis hin zur Rekonstruktion und Bildregistrierung beschrieben. Die einzelnen Themenkomplexe werden dabei aus medizinischer und technischer Sicht diskutiert. Aus den klinischen Anforderungen und den gesetzlichen Randbedingungen folgen wichtige Grunds?tze für die Architekturkonzepte und den Entwicklungsprozess medizinischer Bildverarbeitungssysteme. CR subject classification  I.4.3; I.4.5; I.4.6; I.5.5  相似文献   

17.
Zusammenfassung.   Die automatische Erkennung und Lokalisation von Objekten in digitalen Bildern ist ein wesentlicher Bestandteil vieler praktisch relevanter Anwendungen. In diesem Artikel wird ein erscheinungsbasiertes Verfahren zur Erkennung starrer zwei- oder dreidimensionaler Objekte vorgestellt, dem eine statistische Modellierung zugrundeliegt. Im Gegensatz zu segmentierungsbasierten Verfahren, wie sie vor allem im Bereich der 3D-Objekterkennung eingesetzt werden, erm?glicht der erscheinungsbasierte Ansatz aufgrund der Modellierung der Intensit?tswerte oder davon abgeleiteter lokaler Merkmale eines Bildes die Erkennung komplexer Objekte. Die statistische Formulierung der Problemstellung bildet den mathematischen Kontext zur Bestimmung optimaler L?sungen. Die Form der Modellierung erlaubt neben der Einzelobjekterkennung auch die Berücksichtigung von heterogenem Bildhintergrund und Mehrobjektszenen. Die dazu ben?tigten lokalen Merkmale entstehen durch r?umlich begrenzte Transformationen des Bildes, wie beispielsweise Gabor- oder Wavelet-Transformationen. Die statistische Modellierung beschreibt die Verteilung dieser lokalen Merkmale anhand einer Dichtefunktion, die sich bei der Hintergrund- und Mehrobjektmodellierung als Mischungsverteilung der Einzelobjektverteilungen ergibt. Die Aufgabenstellungen des Erlernens und Erkennens von Objekten sind damit als Parametersch?tzprobleme formal darstellbar. Dabei werden im einen Fall die Modellparameter und im anderen Fall die Lageparameter beziehungsweise die Klassen von Objekten gesch?tzt. Die experimentelle überprüfung des Ansatzes anhand realer Objektaufnahmen durch CCD-Kameras zeigt seine Brauchbarkeit zur Erkennung von 2D- und 3D-Objekten bei homogenem und heterogenem Hintergrund. Eingegangen am 5. April 2000 / Angenommen am 20. Juli 2001  相似文献   

18.
Zusammenfassung. In mobilen Systemen findet Kontext zunehmend Berücksichtigung, um Komponenten mit Informationen zur umgebenden Situation auszustatten. Dieser Beitrag führt ein neues semantisches Modell und eine Architektur für die Nutzung von Kontext in verteilten Systemen ein. Ausgangspunkt ist die Analyse grundlegender Eigenschaften von Kontext, zu denen vor allem orts- und zeitbezogene Relevanz z?hlt. Kontext wird entsprechend als allgemeine Datenstruktur modelliert, in der beliebige Kontextinformation mit Ursprungsort und –zeit sowie r?umlich-zeitlicher Ausbreitungscharakteristik beschrieben wird. Zur Modellierung der Ausbreitung und Verteilung von Kontext im Zeit-Raum-Kontinuum wird das Prinzip der unscharfen Mengen (Fuzzy Logic) herangezogen. Darauf aufbauend wird ein FuzzySpace als Kommunikationsplattform eingeführt, der auf einem Tupelraum aufbaut, für Elemente aber zus?tzlich eine r?umlich-zeitlich definierte Relevanz einführt. über diese Plattform k?nnen Kontextlieferanten, -konsumenten undabstraktoren Kontextinformationen austauschen. Die Verteilung von Kontext im FuzzySpace bleibt für diese Komponenten transparent, was zur Vereinfachung der Anwendungsentwicklung beitr?gt. Eingegangen am 14. Februar 2001 / Angenommen am 22. August 2001  相似文献   

19.
Zusammenfassung. Mit der zunehmenden Zahl an Anwendungssystemen, welche Datenbank und zugeh?rige Anwendung kapseln, ist die reine Datenintegration nicht mehr ausreichend. Stattdessen k?nnen die Daten des Anwendungssystems nur noch über vordefinierte Funktionen abgefragt werden. Sollen Daten und Funktionen integriert werden, so ist eine Kombination von deklarativen Anfragen und dem Zugriff auf Funktionen erforderlich. In diesem Aufsatz stellen wir einen Middleware-Ansatz vor, der diese erweiterte und neuartige Form der Integration unterstützt. Hierzu werden zun?chst die Probleme der Funktionsintegration er?rtert und eine Spezifikationssprache eingeführt, die f?derierte Funktionen zu bilden und diese mehreren lokalen Funktionen der zu integrierenden Anwendungssysteme zuzuordnen erlaubt. Anschlie?end zeigen wir, wie die zugeh?rige Ausführungskomponente – in unserem Fall ein Workflow-Managementsystem – an ein F?deriertes Datenbanksystem mittels eines Wrappers gekoppelt wird, um die Integration von Daten und Funktionen zu erm?glichen. Dabei wird die zu unterstützende Funktionalit?t innerhalb des Wrappers sowie deren Auswirkungen auf die Anfrageverarbeitung als auch das zugeh?rige Kostenmodell untersucht. Abschlie?end wird ein Eindruck von der Performanz der vorgestellten Architektur vermittelt. Eingegangen am 19. Februar 2002 / Angenommen am 31. Mai 2002  相似文献   

20.
Zusammenfassung.   Die Integration mobiler Rechner in bestehende Netze erfordert eine umfassende Unterstützung. Die Hauptgründe dafür sind die Vielfalt der eingesetzten Technologien sowie fehlende Konzepte in den bestehenden Systemen. In diesem Artikel werden M?glichkeiten zur system- und anwendungsseitigen Unterstützung mobiler verteilter Systeme diskutiert. Nach einer kurzen Einführung in die Problemstellungen des Forschungsgebietes werden Ans?tze für eine systemseitige Unterstützung mobiler Anwendungen und Dienste anhand einer Softwareplattform beschrieben. Danach wird ein Modell zur Aufteilung mobiler Anwendungen vorgestellt, das verschiedene system- und anwendungsseitige Unterstützungsmechanismen integriert. Abschlie?end wird das Modell zu einem Ansatz auf Basis von Software-Komponenten verallgemeinert. Die Darstellung erfolgt anhand von Beispielsystemen, an deren Entwicklung die Autoren ma?geblich beteiligt waren und sind. Eingegangen am 31. Januar 2001 / Angenommen am 6. September 2001  相似文献   

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