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191.
Ralph Depke Gregor Engels Katharina Mehner Stefan Sauer Annika Wagner 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1999,2(3):83-94
Multimedia-Anwendungen sind interaktive Softwaresysteme und verlangen als solche, mit softwaretechnischen Methoden erstellt zu werden. Sie werden heutzutage in der Regel mit Hilfe von Autorensystemen entwickelt, die eine Ad-hoc-Entwicklung auf Implementierungsniveau unterstützen. Hierdurch und wegen des Fehlens etablierter Vorgehensmodelle für die Multimedia-Softwareentwicklung reduziert sich der Multimedia-Entwicklungsproze? auf die Implementierungsphase. Dies führt zu den in der Softwaretechnik bekannten Problemen wie mangelnder Konzeption und fehlender Dokumentation. Wir stellen in diesem Beitrag ein Vorgehensmodell für die Entwicklung von Multimedia-Anwendungen vor, in dessen Mittelpunkt eine Analyse- und Entwurfsphase im Hinblick auf eine Implementierung der Multimedia-Anwendung mit einem Autorensystem stehen. Ausgehend von einem frameworkbasierten Analysemodell der Anwendung und einem Modell der Realisierungsm?glichkeiten mit einem konkreten Autorensystem wird systematisch ein Implementierungsmodell auf Instanzebene abgeleitet, das als Eingabe für das Autorensystem verwendet wird. Das postulierte Vorgehensmodell wird exemplarisch für das Autorensystem Director am Beispiel der Dom?ne multimedialer Lehr-/Lernanwendungen erl?utert. 相似文献
192.
Thomas Bauer und Peter Dadam 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1999,14(4):203-217
Zusammenfassung. In unternehmensweiten Workflow-Management-Systemen (WfMS) kann die von der WF-Engine zu bew?ltigende Last sehr gro? werden.
Au?erdem werden hohe Anforderungen an die Verfügbarkeit eines solchen Systems gestellt. Deshalb wurden in der Literatur zahlreiche
Architekturen für skalierbare WfMS vorgeschlagen, die auf unterschiedlichen Verteilungsmodellen für die WF-Engine basieren.
Im vorliegenden Beitrag werden diese Verteilungsmodelle analysiert, verglichen und klassifiziert. Aufbauend auf diese Klassifikation
wird für zwei Beispielszenarien die bei den verschiedenen Verteilungsmodellen entstehende Last simuliert und verglichen.
Eingegangen am 12. M?rz 1999 / Angenommen am 8. Oktober 1999 相似文献
193.
194.
Thilo Ernst Clemens Klein-Robbenhaar André Nordwig und Tobias Schrag 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2000,15(1):33-50
Zusammenfassung. Es wird eine werkzeugunterstützte Entwicklungsmethodik vorgestellt, die der Erstellung von Berechnungsmodellen für die Simulation
hybrider physikalisch-technischer Systeme dient. Dafür werden verschiedene Modellbeschreibungstechniken dargestellt und klassifiziert,
die anschlie?end in einen falltypischen Entwicklungsproze? eingebettet werden, der auf hybriden Erweiterungen von UML und
Z basiert. Die Simulationsumgebung Smile (http://buran.fb10.tu-berlin.de/Energietechnik/EVT\_KT/smile/) erm?glicht schlie?lich die generische Erzeugung eines ausführbaren
Simulators. Architektur und Kernkomponenten dieses Systems, wie beispielsweise L?sungsverfahren und Experimentshell, werden
eingehender diskutiert. Ein Anwendungsbeispiel illustriert den beschriebenen Entwicklungsproze?.
Eingegangen am 15. Juli 1999 / Angenommen am 12. November 1999 相似文献
195.
Zusammenfassung. Die Entwicklung von Realzeitsystemen ist eine wesentliche Aufgabe im industriellen Umfeld. Der dynamische Test ist die wichtigste
analytische Qualit?tssicherungsmethode für Realzeitsysteme. Der dynamische Test ist das einzige Verfahren, mit dem das Laufzeitverhalten
der Systeme in der tats?chlichen Einsatzumgebung überprüft werden kann. Bestehende Testmethoden konzentrieren sich weitgehend
auf den Test des funktionalen Verhaltens von Systemen. Sie bieten keine besondere Unterstützung für den Test des zeitlichen
Verhaltens. Für die Korrektheit von Realzeitsystemen sind jedoch beide Aspekte gleicherma?en wichtig. Folglich müssen die
bestehenden Methoden um neue Ans?tze erg?nzt werden, die auf die Prüfung des zeitlichen Verhaltens spezialisiert sind. Ein
Fehler im Zeitverhalten von Realzeit-Systemen liegt dann vor, wenn es zul?ssige Eingabesituationen gibt, für die das System
nicht in der Lage ist, die spezifizierten zeitlichen Anforderungen zu erfüllen. In den meisten F?llen ist dies darauf zurückzuführen,
da?das System eine Ausgabe zu früh macht oder da?die Berechnung einer Ausgabe zu lange dauert und diese daher zu sp?t erfolgt.
Aufgabe des Testers ist es folglich, die Eingabesituationen mit den l?ngsten und kürzesten Ausführungszeiten zu finden, um
zu überprüfen, ob die für das System spezifizierten Zeitschranken verletzt werden. Wird die Suche nach entsprechenden Eingabesituationen
als Optimierungsproblem interpretiert, dann k?nnen evolution?re Algorithmen verwendet werden, um die Eingaben mit den l?ngsten
und kürzesten Ausführungszeiten automatisch zu suchen. Die zu optimierende Zielfunktion entspricht hierbei den gemessenen
Ausführungszeiten, die generierten Individuen repr?sentieren Testdaten. Die Verwendung evolution?rer Algorithmen für den Test
nennen wir evolution?ren Test. Zum Vergleich des evolution?ren Tests mit anderen Testmethoden wurden in dieser Arbeit mehrere Experimente durchgeführt.
In allen Experimenten erreicht der evolution?re Test l?ngere bzw. kürzere Ausführungszeiten als durch Zufallstests oder systematische
Tests gefunden werden. Der evolution?re Test erscheint daher als gut geeignet für die Prüfung der zeitlichen Korrektheit von
Realzeitsystemen. Die Kombination des evolution?ren Tests mit systematischen Tests kann die Testqualit?t weiter verbessern
und wird in diesem Papier als Teststrategie für Realzeitsysteme empfohlen.
Eingegangen am 14. Dezember 1999 / Angenommen am 30. Mai 2000 相似文献
196.
Matthias Unbescheiden Maline Thierolf und Stefan Dudzinski-Lange 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2002,17(4):198-204
Ohne Zusammenfassung 相似文献
197.
198.
Theo H?rder und Klaudia Hergula 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2002,17(3):135-148
Zusammenfassung. Mit der zunehmenden Zahl an Anwendungssystemen, welche Datenbank und zugeh?rige Anwendung kapseln, ist die reine Datenintegration
nicht mehr ausreichend. Stattdessen k?nnen die Daten des Anwendungssystems nur noch über vordefinierte Funktionen abgefragt
werden. Sollen Daten und Funktionen integriert werden, so ist eine Kombination von deklarativen Anfragen und dem Zugriff auf
Funktionen erforderlich. In diesem Aufsatz stellen wir einen Middleware-Ansatz vor, der diese erweiterte und neuartige Form
der Integration unterstützt. Hierzu werden zun?chst die Probleme der Funktionsintegration er?rtert und eine Spezifikationssprache
eingeführt, die f?derierte Funktionen zu bilden und diese mehreren lokalen Funktionen der zu integrierenden Anwendungssysteme
zuzuordnen erlaubt. Anschlie?end zeigen wir, wie die zugeh?rige Ausführungskomponente – in unserem Fall ein Workflow-Managementsystem
– an ein F?deriertes Datenbanksystem mittels eines Wrappers gekoppelt wird, um die Integration von Daten und Funktionen zu
erm?glichen. Dabei wird die zu unterstützende Funktionalit?t innerhalb des Wrappers sowie deren Auswirkungen auf die Anfrageverarbeitung
als auch das zugeh?rige Kostenmodell untersucht. Abschlie?end wird ein Eindruck von der Performanz der vorgestellten Architektur
vermittelt.
Eingegangen am 19. Februar 2002 / Angenommen am 31. Mai 2002 相似文献
199.
200.
Marc Beyerle Joachim Franz und Wilhelm G. Spruth 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2005,20(1-2):102-111
Zusammenfassung Die Nutzung von Java zur Entwicklung von Anwendungen für Hochleistungstransaktionssysteme stellt besondere Anforderungen an
die Isolation und das Leistungsverhalten in der transaktionalen Ausführung.
In dem vorliegenden Beitrag wird eine neuartige Technologie beschrieben, die verbesserte Isolationseigenschaften und eine
erhebliche Leistungssteigerung erm?glicht. Die Persistent Reusable Java Virtual Machine erweitert eine normale Java Virtual Machine um gemeinsam genutzte Klassen und um eine Reset-Funktionalit?t, die eine serielle
Wiederverwendbarkeit erm?glicht.
In einer Benchmark-Untersuchung unter z/OS wurde hiermit ein Performance-Gewinn um einen Faktor 325 im Vergleich mit einer
normalen JVM erreicht. Für das Erstellen von Transaktionsanwendungen unter dem Betriebssystem z/OS sind Enterprise Java Beans
damit eine ernstzunehmende Alternative zu bisherigen Programmiermodellen.
The use of Java for the development of new applications in high-end transaction systems generates special isolation and performance requirements. A new technology offering improved isolation and a significant performance improvement is discussed in this article. The Persistent Reusable Java Virtual Machine extends a regular Java Virtual Machine by adding the facility to share classes and by providing a reset functionality, which permits serial reuse of the JVM. A z/OS benchmark demonstrated a performance improvement by a factor of 325, compared to a regular JVM. Thus the use of Enterprise Java Beans has to be considered as a serious alternative when developing new transactional applications under the z/OS operating system.
相似文献