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21.
Zusammenfassung. Im Zentrum der Betrachtungen zum DNA-Computing steht die Frage nach den Chancen und Grenzen dieses neuen Berechnungsmodells,
nachdem in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung auf das Thema aufmerksam machte. Neben beachtlichen theoretischen Untersuchungen
zum “Rechnen im Reagenzglas” werden auch laborpraktische Implementierungen favorisiert. An der TU Dresden wurde in interdisziplin?rer
Arbeit ein Integer-Rucksackproblem mittels eines DNA-Algorithmus im Labor gel?st und dabei eine Vielzahl molekularbiologischer
Operationen analysiert. Mit Hilfe dieses Satzes von Operationen gelang eine universelle und labornahe Modellierung des DNA-Computing.
Hierbei angewandte Techniken und Methoden werden vorgestellt und bewertet. Die Beschreibung des DNA-Algorithmus zeigt, wie
sich Einzeloperationen vorteilhaft zu Operationsfolgen zusammensetzen lassen und gemeinsam mit einer geeigneten DNA-Kodierung
der Eingangsdaten zur L?sung des Problems im Labor führen. Erstmalig wurden hierbei natürliche Zahlen verarbeitet. Die Arbeitsgemeinschaft
DNA-Computing Dresden konzentriert sich auf Aufgabenstellungen, die formale Modelle des DNA-Computing mit überzeugenden Laborimplementierungen
verbinden.
Eingegangen am 14. Februar 2000 / Angenommen am 26. Oktober 2000 相似文献
22.
Andreas Reuys Erik Kamsties Klaus Pohl und Sacha Reis 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2005,20(1-2):33-44
Zusammenfassung In der Produktfamilienentwicklung werden durch zwei Entwicklungsprozesse, Domain und Application Engineering, zun"achst wiederverwendbare
Entwicklungsartefakte produziert, um diese anschlie?end zur Konstruktion von kundenspezifischen Applikationen einzusetzen.
Die Wiederverwendbarkeit wird durch die explizite Definition der Variabilit"at der geplanten Applikationen einer Produktfamilie
erzielt. Diese proaktive Wiederverwendung ist bisher in den konstruktiven Entwicklungsphasen realisiert, jedoch noch nicht
im Test. Mit ScenTED (Scen_ario based TE_st Case D_erivation) wird in diesem Beitrag eine wiederverwendungsorientierte Technik
zur Testfallerstellung f"ur den Systemtest, dem Test eines ausf"uhrbaren Systems gegen spezifizierte Use-Cases, von Produktfamilien
vorgestellt. ScenTED basiert auf zwei Kernideen: der Erhaltung der Variabilit"at in Testf"allen und der Szenario-basierten
Verfeinerung der Testf"alle. Durch die Erhaltung der Variabilit"at wird die Wiederverwendbarkeit von Testf"allen gesichert;
die Szenario-basierte Verfeinerung erm"oglicht Nachvollziehbarkeit durch die durchg"angige Nutzung von Szenarien. In diesem
Beitrag wird die ScenTED-Technik an einem Beispiel erl"autert und Erfahrungen aus dem industriellen Einsatz diskutiert.
Product family engineering consists of two development processes: Domain engineering and application engineering. Reuseable artefacts are created in the domain engineering process. These artefacts are used for the creation of customer specific applications during the application engineering process. Reusability is achieved with the explicit definition of variability that specifies the potential applications of the product family. The proactive reuse has been realized in the construnction phases of the development process, but not within the test phases. We propose ScenTED (Scen_ario based TE_st Case D_erivation) for the creation of reusable test cases for a use case based system testing in product family engineering. ScenTED has two key ideas: The first is the preservation of variability in test cases and the second idea is the scenario-based refinement of test cases. The preservation of variability ensures the reusability of test cases. The scenario-based refinement enables the traceability from requirements to test cases. We present the ScenTED technique in this article with an example and discuss an industrial case study.
CR Subject Classification D2.5 相似文献
23.
Matthias Bender Sebastian Michel Gerhard Weikum und Christian Zimmer 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2005,20(3):152-166
Zusammenfassung In diesem Artikel wird MINERVA pr?sentiert, eine prototypische Implementierung einer verteilten Suchmaschine basierend auf
einer Peer-to-Peer (P2P)-Architektur. MINERVA setzt auf die in der P2P-Welt verbreitete Technik verteilter Hash-Tabellen auf
und benutzt diese zum Aufbau eines verteilten Verzeichnisses. Peers in unserem Ansatz entsprechen v?llig autonomen Benutzern mit ihren lokalen Suchm"oglichkeiten, die bereit sind, ihr lokales
Wissen und ihre lokalen Suchm?glichkeiten im Rahmen einer Kollaboration zur Verfügung zu stellen. Wir formalisieren unsere
Systemarchitektur und beschreiben das zentrale Problem einer effizienten Suche nach vielversprechenden Peers für eine konkrete
Anfrage innerhalb des Verbundes. Wir greifen dabei auf existierende Methoden zurück and passen diese an unseren Systemkontext
an. Wir pr?sentieren Experimente auf realen Daten, die verschiedene dieser Ans?tze vergleichen. Diese Experimente zeigen,
dass die Qualit?t der Ans?tze variiert und untermauern damit die Wichtigkeit und den Einfluss einer leistungsstarken Methode
zur Auswahl guter Datenbanken. Unsere Experimente deuten an, dass eine geringe Anzahl sorgf?ltig ausgew?hlter Datenbanken
typischerweise bereits einen Gro?teil aller relevanten Ergebnisse des Gesamtsystems liefert.
This paper presents the MINERVA project that protoypes a distributed search engine based on P2P techniques. MINERVA is layered on top of a Chord-style overlay network and uses a powerful crawling, indexing, and search engine on every autonomous peer. We formalize our system model and identify the problem of efficiently selecting promising peers for a query as a pivotal issue. We revisit existing approaches to the database selection problem and adapt them to our system environment. Measurements are performed to compare different selection strategies using real-world data. The experiments show significant performance differences between the strategies and prove the importance of a judicious peer selection strategy. The experiments also present first evidence that a small number of carefully selected peers already provide the vast majority of all relevant results.
CR Subject Classification H.4,H.3.3,H3.4 相似文献
24.
Michael Br?uninger Sebastian Schr?er Sven Schulze und Henning V?pel 《Zeitschrift für Erziehungswissenschaft》2008,32(1):37-45
Zusammenfassung Angesichts der staatlichen Klimaschutzziele stellt sich die Frage, wie diese mit m?glichst geringer Beeintr?chtigung einer
sicheren Versorgung zu günstigen Preisen erreichbar sind. Erdgas, das im Vergleich zu anderen fossilen Energietr?gern deutlich
kohlenstoff?rmer ist und darüber hinaus bei der Verbrennung auch keine weiteren Schadstoffe emittiert, kann hier einen Beitrag
leisten. Gegenw?rtig hat Erdgas für die Versorgung mit W?rme sowie bei der Erzeugung von Strom eine erhebliche Bedeutung,
die zukünftig weiter wachsen wird. Anhand verschiedener Szenarien werden Prognosen zur weiteren Entwicklung von Erdgas und
die Auswirkungen auf die CO2-Emissionen angestellt. Es zeigt sich, dass der Anteil von Erdgas im Bereich der W?rmeversorgung von 46 % auf 56 % steigen
wird. Durch ?nderung des Energiemix und Effizienzsteigerungen kann der CO2-Aussto? für Raumw?rme daher bis 2020 um 8,3 % gesenkt werden. Für die Stromerzeugung werden alternative Szenarien berechnet.
Beim derzeitigen Energiemix k?me es zu einer j?hrlichen Steigerung des CO2-Aussto?es um 0,8 %. Würde Kohle komplett durch Gas ersetzt, k?nnte der CO2-Aussto? j?hrlich um 1,9 % gesenkt werden.
Dieser Beitrag ist eine Kurzfassung der Studie „Wirtschaftsfaktor Erdgasbranche“, HWWI Policy Paper 1–3, Hamburg 相似文献
Given the governmental climate targets, the question arises how these targets can be achieved without affecting a secure and cheap energy supply. As natural gas causes less carbon emissions than any other fossil fuel it might be able to make a contribution in this regard. Currently, in the generation of heat and power natural gas plays a significant role, which will further increase in the future. Using several scenarios, we predict the development of the importance of natural gas and the consequences for carbon emissions. The calculations show that the share of natural gas for the supply of heat will increase from 46 % to 56 %. Efficiency increases together with changes in the structure of power generation can reduce heating-related carbon emissions by 8.3 % until 2020. For power generation, we calculate alternative scenarios. If the current structure of power generation is held constant, carbon emissions will increase by 0.8 % p.a. If instead natural gas completely replaces coal and lignite, the carbon emissions will be reduced by 1.9 % per year.
Dieser Beitrag ist eine Kurzfassung der Studie „Wirtschaftsfaktor Erdgasbranche“, HWWI Policy Paper 1–3, Hamburg 相似文献
25.
Fritz-Ulrich Kolbe Sabine Reh Bettina Fritzsche Till-Sebastian Idel und Kerstin Rabenstein 《Zeitschrift für Erziehungswissenschaft》2008,11(1):125-143
Zusammenfassung In der Kritik an der schulp?dagogischen Rezeption des Kulturbegriffs, insbesondere an der normativ aufgeladenen Konzeption
einer „neuen Lernkultur“, wird in diesem Aufsatz an einem sozialwissenschaftlichen, im engeren Sinne „praxistheoretischen“
Verst?ndnis von Kultur Anschluss genommen. Lernkultur konstituiert sich in p?dagogischen Praktiken, in regelgeleiteten, typisierten
und routinisierten, k?rperlich aufgeführten und Interaktionen einschlie?enden Bearbeitungen verschiedener (p?dagogischer)
Differenzen, etwa der zwischen der sozialen Ordnung eines p?dagogischen Angebotes und anderen Ordnungen, zwischen Vermittlung
und Aneignung und der zwischen schulisch relevantem und anderem Wissen. Diesem Verst?ndnis von Lernkultur entspricht methodologisch
die Entscheidung für eine in besonderer Weise vorgehende, videobasierte Erforschung p?dagogischer Praktiken. Das w?re als
Konstituierung einer „empirischen Didaktik“ zu verstehen.
相似文献
26.
Ohne Zusammenfassung 相似文献
27.
Nadine Engels Antonia Aelterman Karen Van Petegem Annemie Schepens 《Educational studies》2004,30(2):127-143
The Flemish government considers well-being of pupils as an important output indicator for the quality of education. The education inspectorate needed an instrument to measure this well-being in a school context, an instrument that should also be a basis for actions plans aimed at enhancing pupils' well-being. The development of this instrument is described in this article. A total of 342 pupils were interviewed. The material from these interviews was used for construction of—mainly Likert-type—items for a questionnaire. A pilot version of the questionnaire was examined by experts and tested with a random sample of 306 pupils. The experimental version was tried out on a random sample of 2054 pupils. This resulted in a questionnaire with four consistent scales and thirteen subscales. Significant differences between schools were found. Atmosphere at school, contacts with teachers, involvement in class and at school, school regulations and infrastructure were among the best predictors. 相似文献
28.
29.
30.
Peter Gregor Anna Dickinson Alison Macaffer Peter Andreasen 《British journal of educational technology : journal of the Council for Educational Technology》2003,34(3):341-355
SeeWord is a highly configurable word processing environment, which assists dyslexic users when producing and reading text. The software was developed using a user-centred development cycle where user feedback contributed to each revision. Evaluations showed that users were able to find individualised combinations of settings using the specialised software, which they used in preference to the black-on-white text that is usually displayed on computer monitors. Three separate prototypes of the software were developed and evaluated. The third prototype was used in an experimental study with 6 dyslexic school pupils. The research showed that 5 out of the 6 dyslexic users aged 14–16 years benefited from the use of specialised software when reading text from a computer screen. Participants were able to read standard texts from a screen significantly more accurately with the aid of SeeWord. All participants reported that they felt they could read text from the screen better using the software. The results suggest that a larger scale evaluation of the software would provide valuable information about problems associated with computer use by people with dyslexia. A further study into the visual processes involved in dyslexia would also be of great value. 相似文献